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re: das liebe thema gott und satan:( und so andere hobbies
wally * schrieb am
25. August 2007 um 21:33 Uhr (762x gelesen):
Hi,
ich meine myrrhe hat recht, was sie dir bezüglich Zwiespalt äußerte.
Ich habe das hier auch längst gelesen (wahrsch. darum die Verwechlung im andern Forum ;-) *lach) Zuerst wollte ich dir genauestens unter jedem Satz antworten, dann habe ich mir gedacht: nöö - myrrhe hat schon sehr sehr recht, mit dem was sie dazu meint! (Meine Meinung).
Ich kann jetzt nur von mir ausgehen:
Und ich kenne (da ich inmitten von Berlin lebe) einige Leute aus dem Islam /zum Beispiel und sie glauben halt auch. Was alles nicht verkehrt ist und gut ist - je nach dem. Ich habe da eine sehr liebe Freundin.
Mein Problem/meine Situation ist die:
Aber das ist jetzt nur meine eigene Situation, wohl angemerkt:
ich war zwar von meiner Mutter damals als Kind und Jugendliche (sie starb dann) christlich erzogen worden - ABER habe danach 30 Jahre lang!!! nix mehr mit Thema Glauben zu tun gehabt, zu tun haben wollen und auch keinen Christen oder Gläubigen getroffen in dieser langen Zeit! Absolut nichts in diesen 30 Jahren! (ähnlich Mose)
Ich wollte in dieser Zeit auch nichts damit zu tun haben! BLOSS NICHT!! sozusagen.
So, meine derzeitige Situation ist diese: Das ich durch einen SOZUSAGEN: "Mann Gottes" (der also äußerst viel damit zu tun hat) nun seit Anfang d.Jahres damit zu tun habe und auch zum Glauben gekommen bin - DURCH IHN - also ehrlich gesagt: ich sah Gott/Jesus nur als: Mittel zum Zweck. Und dachte: na wenn ich mit IHM zusammen bin, werde ich ja wohl schon automatisch zum Glauben kommen und sozusagen "damit" problemlos dahinleben. Und die Wunder passieren dann schon automatisch.
Denkste...!
Tja - ich habe nicht bedacht, dass man - wenn man ECHTEN Glauben hat - auch eine richtige ECHTE HERZENS-BEZIEHUNG zu Jesus haben muß, das habe ich erfahren und lernen müssen, das wußte ich doch nicht!
Ich bin momentan im Wachstum, also mehr so "kleingläubig" sozusagen, aber am Lernen dabei.
Inzwischen sind derartige große Wunder bei mir geschehen und Visionen, dass ich nun in der Realität: 1. ein Theologiestudum am 1. Oktober beginne!! und 2. die ersten Healingrooms in Berlin angemeldet (gemeinnütziger Verein) habe und auch beginne.
Jetzt fehlt mir zu meinem Glück noch "dieser" Mann :-) *grins.
Ich kann Dir also nur sagen:
Esotherik hin oder her, andere Götter wie Budhismus hin oder her, innerer Führer, Master usw.. usw... hin oder her - seit dem ich Jesus ein wenig vertraue, geht es mir persönlich WIRKLICH besser!! Glaube mir.
Ich lese mir auch sehr sehr gerne Chakren, Spiritualitäten und andere Religionen durch und höre sie mir an - GEHOLFEN hat mir aber nur bisher diese eine - den Glauben an Gott, Heiligen Geist und somit Jesus als Mensch und Gottes Sohn. Naja es ist so - du hättest mich mal vor 1 Jahr darüber ansprechen sollen :-)
Es ist aber nicht alleine NUR mit dem GLAUBEN getan! Man muß schon ein bischen mehr dafür tun: (Gebet und Gottes Wort, Glauben - "GGG")
Zeit für Gebet investieren - was können wir Gott geben? 100 Euro? DAS hat er nicht nötig, wo ER doch der Schöpfer ist - also ZEIT mit ihm wenigstens!
STÄNDIG und kontinuierlich in der Bibel lesen. Sie ist von Menschen geschrieben, die von Gott inspiriert wurden.
3. grenzenloses Vertrauen, Glauben.
Es ist also, wie du siehst, noch nichtmal so leicht, einfach NUR EINFACH ZU GLAUBEN, man muß auch was dafür tun! DAS mußte ich auch erstmal lernen, wußte ich vorher gar nicht! Es ist aber so!
Ich bin damit (seit Anfang d. Jahres) bisher gut gefahren und momentan sehr zufrieden - also warum sollte ich mich dann um etwas/jemand anderes bemühen?
Es kann durchaus sein, dass ich mich später mit anderen Dingen beschäftige, mit anderen Religionen oder Nichtglauben beschäftige - aber momentan, seit Monaten geht es mir dabei sehr gut. Ich kann nur von mir reden, wie gesagt.
Ich habe außerdem die Vision erhalten, dass ich einen "himmlischen" Mann (sozusagen) und himmlisches Kind erhalten werde. (ich bin nicht geistesgestört, manchmal ein wenig verrückt, aber in Grenzen *lach) und gutes Leben haben werde, WENN ich seinen letzten Worten (an mich) folgen werde (eine Berufung) und mit ihm im Team zusammenarbeite.
Nun, ich bin noch am Anfang, und kann noch nicht viel auf kämpferische Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf Glauben reagieren.
Ich konnte Dir hiermit nur schreiben, wie ich darüber denke und fühle.
Lieben Gruß,
Wally
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