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Heilen: Reiki (wiki)
re: Den roten Faden selbst auflösen
Anemone * schrieb am 10. November 2006 um 16:01 Uhr (619x gelesen):

> Morgen :)

N`abend Nihil ;)

>
> > es gibt ja gruppenkarma, familienkarma und dazu noch das einzelne karma....
>
> Hm, ich kenne nur bis jetzt das einzelne Karma. Würde mich ein bisschen ärgern, wenn ich mit anderen an etwas gebunden bin *g*

*** ich denke, der berühmte rote faden ist dafür verantwortlich...
>
> > jede familie hat ja so ihre geschichte...nach langen darüber nachdenken und analysieren kann man auch den"berühmten roten faden" in dieser familie erkennen......ich denke das ist erstmal das eine....
>
> *nick* Ja, so etwas kenne ich. Das ist dann so etwas, was sich von Generation zu Geenration wiederholt, ne?

*** muss noch nichtmal von generation zu generation rüberspringen.... es gibt ( der gedanke kam mir ganzz leise) nicht nur einen roten faden sondern mehrere... ???
jedenfall hab ich beobachtet das einige dinge 1 oder 2 generation überspringen...

>
> > nehmen wir mal an...dass meine mutter durch seelische probleme starkes übergewicht bekam bekam dann dadurch noch mehr probleme und daran starb...nun hab ich als tochter, die vielleicht das übergewicht "geerbt"hat, die aufgabe, dieses zu verlieren ?
>
> Nun, das Wort "geerbt" macht mir hier hellhörig. Ich würde sagen, dass die Tochter diese seelischen Probleme der Mutter mit auf den Weg bekommen hat. Sie war die ganze Zeit diesen destruktiven Energien ausgesetzt. Ich kenne einen anderen Fall, der dem sehr ähnlich ist. Die Mutter war SEHR übergewichtig und die Tochter reagierte anders - aber ebenso extrem: Sie aß so wenig, dass sie jahrelang an Bauchschmerzen litt und sehr, sehr dünn war.

*** sowas ähnliches kenne ich auch..... da ist die mutter alkoholikerin und die tochter total abstinent.

> Ich glaube also, dass dieses "geerbt" die Auswirkung auf die Seele dieses roten Fadens in der Familie ist. Es gibt auch Fälle, in denen kleine Kinder die schreklichen Erlebnisse eines Elternteils, das es noch mit sich trägt, übernehmen.

*** ja stimmt, gibt es auch.
>
> Da es also persönlich betroffen ist, ist seine EIGENE Aufgabe, eine Lösung dafür zu finden und diese seelischen Wunden zu heilen. Nicht, weil es von der Familie kommt, sondern weil es selbst dadurch Probleme hat (jedenfalls meine Meinung *g*).

*** nun, es muss kein problem sein.... es kann sein das die tochter es vorne herein anders anging und es gar nicht erst zu einem problem werden läßt.... ist selten, aber gibt es...
>
> > familienmitglieder sind zerstritten, man "erkennt" woran es liegt und hat die"pflicht" die familie zusammen zu führen oder nur einzel seelisch aufzubauen??
>
> *gg* Da fühle mich doch glatt angesprochen. Das ist tatsächlich bei meiner Familie der Fall. Und jedes Mal, wenn ich oder meine Mutter versuchen, ein bisschen Harmonie oder/und Verständnis hineinzubringen, fühlen wir uns energetisch total ausgesaugt. Nach jahrelanger Arbeit ist nichts daraus geworden und selbst ein Familienmitglied ist über seine eigenen GRenzen gegangen, in der Hoffnung, die Familie endlich zu vereinen. Diese Person hat sich so viel Mühe gegeben...und letztendlich änderte sich an der Situation NICHTS und sie kam mit Schwindelgefühl, Kopfschmerzen und sonst was zurück nach Hause. Und das ohne jegliche magische Aktivität.
> Nun sind wir soweit zu sagen: Wie lieben sie, aber sie haben leider diesen Weg gewählt. Es haben sich bereits bei ihnen starke psychische Blockaden gebildet, aber sie lassen sich nicht helfen. Hier hilft nur: Akzeptanz und Respektieren ihres Freien Willens, auch wenn mir irgendwo wehtut.
> Da ist nichts mit "Pflicht" oder "zusammenführen".

---->>Das einzige, was man vielleicht produktiv tun kann, ist diesen "roten Faden" des Streits zu brechen, indem man ihnen zeigt, dass man in der Lage ist, eine Familie zu gründen, in der so etwas nicht vorkommt. Aber ob sie daraus eine Lehre ziehen oder ein gutes Beispiel, bleibt immer noch ihnen überlassen..<<--- DAS hier ist es !!! Dankeschön ;)

***hier glaube ich, hast du was ganz, ganz wichtiges gesagt. ich nenne das umwandeln....
das heisst, fehler oder eher irrtümer die die eltern getan haben (warum auch immer) erkennen und aus der erkennung heraus strategien entwickeln um die alten verahltensmuster zu durchbrechen....*karmaauflösung?*

> Bevor man also selbst daran kaputt geht, würde ich es nie als Pflicht sehen.
>
> >wenn z.b. der vater kettenraucher war.... an den folgen starb.....ist es dann die <aufgabe des sohnes oder auch tochter...also des kindes diese sucht zu >bekämpfen ???*abgesehn, das es eh gesünder wäre..*.
>
> In meinen Augen: Nur, wenn er selbst damit Probleme hat.
> Eines meiner älteren Familienmitglieder hat zum Beispiel Krebs und da erkennt man auch langsam einen roten Faden. Ich bin mitgefährdet. Ich sehe es aber nicht als Aufgabe, dieses Familienmitglied von seinem Problem zu befreien und den Krebs, dieses seelisch auffressende Problem, zu lösen. Natürlich bin ich immer da, aber wenn sich jemand nicht helfen lassen möchte, kann ich nur zusehen.
> Jeder wählt seinen Weg. Ich stehe gern an seiner Seite und gebe ab und zu Ratschläge, stehe bei. Aber MEHR kann und in meinen Augen DARF ich auch nicht tun.
>
> So, ich hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt ^^

**** sehr sogar, ich bin dir sehr dankbar für deine gedanken und die mühe es mir zu schreiben.

packen wir es an ;))
alles liebe,
anemone
>
> Lieben Gruß,
>
> Nihil


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