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re[2]: Lebensaspekt
Yellow * schrieb am 4. November 2006 um 20:04 Uhr (647x gelesen):

> Hallo Yellow,
>
> wir Menschen leben hier in der dualen Welt, in einer Welt der Ent-scheidung-en zwischen dem einen und dem anderen Pol. Diese Dualität macht die Spannung zwischen den Polen, die Spannung des Lebens selbst, aus.
> Insofern betrachtet, sind "Aufgaben" nichts anderes als Themenstellungen, bei denen der Mensch sich entscheiden muß. Er kann nicht zwei konträre Dinge gleichzeitig tun.
>
> "Das Universum" oder "Gott" tun nichts - es sind wir Menschen, die tun, denn wir sind im Lebensaspekt zwischen den Polen, nicht die Schöpferinstanz. Und es ist gerade das tun, an dem wir lernen. Was würden wir lernen, wenn alles eins ist, wenn alles in unserem Bewußtsein schon da ist, wenn wir alles wüßten?


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Ja aber es geht um Dinge wo man garnichts draus lernt, wo man überhaupt nicht schlau draus wird.....(auch nach mehreren Jahren nicht)







Was würden wir lernen, wenn wir alles immer richtig machen (diktiert von einem Gott), wenn wir uns selbst keine Stolpersteine legen würden?

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Ich hab nix gegen Stolpersteine wenn sie irgendeinen Sinn haben.....





>
> Auch scheinbare "Fehl"entscheidungen haben ihren Sinn: daran wachsen und reifen wir. Wenn Entscheidungen in eine Richtung gehen, aber dann doch umschwenken: daran lernen wir.

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Es geht hier aber nicht ums wachsen und reifen, es geht um Dinge die vollkommen UNsinnig sind! Wo auch in 200 Jahren keine Erkenntnis durch stattfinden wird.....








>
> Nein, es gibt keine Zufälle. Was uns zu-fällt, das sind immer wir selbst.

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naja oder das genaue Gegenteil von einem selbst....Bei mir ist es meist das Gegenteil...



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