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re: spuk

Spica * schrieb am 4. November 2006 um 12:00 Uhr (734x gelesen):

hallo leute...

danke für eure antworten. es wird wohl immer schwer sein auf diesem gebiet, eindeutige tatsachen und fakten darzulegen...es war ja auch schwer die menschen davon zu überzeugen, dass die erde eine kugel ist. genauso schwer wird es sein jemanden der keine subjektiven erfahrungen mit paranormalen phänomenen hat, davon zu überzeugen, dass es geister, ein leben nach dem tod, asw etc gibt.

obwohl ich mich wundere, dass erst wenn alles andere versagt, die menschen darauf zurückgreifen. in den usa z.b. arbeitet die polizei teilweise auch mit hellsehern u.ä. zusammen wenn sie mit ihren ermittlungen nicht weiterkommen. da kommt dann auch der eine oder andere volltreffer zustande. aber warum nicht von anfang an, solche leute miteinbeziehen? so richtig glauben, tut's dann wohl trotzdem keiner...

ich habe gemerkt, dass in meinem freundes und bekanntenkreis, jeder mindestens eine "unheimliche" oder paranormale situation zu berichten hat...aber trotz dieser subjektiven erfahrung, glauben sie eher was in schulbüchern steht...halluzinationen, einbildung, chemische reaktionen im gehirn. es wäre alles bestimmt irgendwie anders erklärbar...etc
warum ist es so "verwerflich" diese dinge als völlig "normal" zu betrachten. warum wird an die eine theorie geglaubt und an die andere nicht. der urknall ist eine theorie, wird aber für die meisten menschen als bewiesene tatsache angesehen. genauso wie die evolutions"theorie"... alles andere ist aberglaube oder unsinn...? diese theorien werden in schulen hierzulande gelehrt, andere nicht mal angeschnitten.von daher schenkt man dem natürlich mehr glauben, weil man's ja in der schule gelernt hat... wovor haben die menschen solche angst, dass sie sich so krampfhaft an die "greifbaren" dinge im leben klammern?

???

alles liebe
spica

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