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re: Hilfe bei Vorahnungen
sinnbild schrieb am 14. April 2006 um 13:31 Uhr (513x gelesen):

hab keine angst, duwirst mit nichts belastet ws du nicht verkraftne kannst. lass dichdrauf ein setzt dich damit auseinander und behalte es für dich, schreib es am besten auf so wörtlichwie möglich. du kannst imemr fragen im traum oder was für eine bewußtseinsebene auch immer ob du jemanden was davon erzählen solltest oder darfst. alles ander unbedingt für dich behalten die menschen könenn ersten damit nicht umgehen, zweitenst ist das risiko da das sich eigene ängste wünsche träume miteinmischen und das bidl verzeheren oder ganzanders darstellen,mah dir das auch imemr bewußt wenn du dich mit den bildern auseinandersetzt, grenz deine eigene ängste aus und eigene interpretationen.

sinnbild77

> Hallo, ich brauche Hilfe und weiß eigentlich nicht so genau ob ich sie hier finden kann.
> Mein Problem stellt sich folgendermaßen dar, ich habe Vorahnungen und kann sie nicht in den Griff bekommen. Seit ich denken kann schaue ich Menschen an und fühle diese Person hat einen schönen Lebensabschluß, oder eben ein sehr trauriges Ende. Das ganze tritt sporadisch auf und ist weder an Orte, Zeiten, Personen oder irgendwelche besonderen Merkmale geknüpft. Manchmal habe ich Monate überhaupt keine Vorkommen und dann wieder gibt es genau das Gegenteil. Wenn ich ehrlich bin glaube ich eigentlich nur an greifbare Dinge, Sachen eben die belegt werden können, wie auch immer. Ich bin beruflich im technischen Bereich tätig und fühle mich dabei auch sehr wohl, alles ist geordnet. Was Naturwissenschaften und Grenzbereiche angeht, glaube ich schon das der Menschheit noch viel Wissen fehlt und uns noch so manche Überraschung bevor steht. Ich finde es gut in einer Zeit zu leben die nicht auf Stillstand beruht und genau in dieses Weltbild passt es nicht über den Lebensabend anderer Personen nachzudenken wenn mann es garnicht will. Ich habe mir schon eingeredet, das ich mir alles nur einbilde und war auch schon beim Doc. Das alles ist so ausgeartet, das ich freiwillig im medizinischen Bereichen geholfen habe, nur um mir selber aufzuweisen das alles was ich in solchen Momenten empfinde Blödsinn ist.
> Erreicht habe ich nur noch mehr Unsicherheit, denn die Empfindungen lagen sehr Nahe an der Realität, leider. Ich hoffe es gibt irgendwo die Möglichkeit das mir jemand einen Rat geben kann. Ich stehe normalerweise fest auf dem Boden der Tatsachen und die vierzig werden auch immer greifbarer, also passt das alles nicht zueinander. Im Vorwege schon mal vielen Dank


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