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was lustiges (oder doch was trauriges?)
Taja Eh schrieb am 14. Februar 2006 um 23:31 Uhr (496x gelesen):

Hallo Cleopatra..............


Dein Schicksal betrifft fast alle Männer unserer Breitengrade und es ist die so typische Ursache von Krebserkrankungen.

Die Krebserkrankung ist ein Symbol für das gestörte Geichgewicht zwischen den Polen der Entartung und Anpassung.
Der Körper lebt dann den unterdrückten Pol der Entartung einfach aus.

Würde Deine Frau Dich nicht verlassen haben oder Du sie, hättest Du vermutlich keine Chance mehr jemals den entarteten Pol in Deine Leben zurückintegrieren zu können, Trennungen habe die Funktion sich von Fesseln zu befreien, die Eheleute gegenseitig die Wünsche der Entartung nicht mehr ausleben lassen.

Wer die größte Bürde der Entsagung von Bedürfnissen der Entartung dann zu tragen hat und es aus "liebe" versucht zu "ertragen" handelt sich dann früher oder später die Entartung am Körper ein.

Die Ursachen von einem Ehepartner zu verlangen sich auf einseitig auf den Pol der Anpassung zu begeben liegen zumeist in unbewußten rigiden, strengen religiösen und moralischen Wertvorstellungen.

Entartung zu Leben anstatt sie in den Körper zu verdrängen bedeutet oftmals eklatant gegen die Regeln der sozialen Umwelt zu verstoßen, aus "Rücksicht", aus "Verantwortungsbewußtsein" und aus dem Anspruch heraus "erwachsen" zu sein, werden grundlegende Bedürfnisse nach Entartung einfach geleugnet.............................................oftmals kann sich einer der Ehepartner gegen die eigenen Anpassungsprogramme nicht wehren und verlangen vom Ehepartner, was sie selbst eigentlich hassen, allerdings in der Hoffnung dagegen aufzubegehren und Raum für Entartung zu schaffen............manchmal hat plötzlich eine Ehepartner die Nase voll von Anpassungen und kriegt rechtzeitig die Kurve bevor sich Krankheiten manifestieren...............sei froh die Chance zur Entartung bekommen zu haben.................................


Es würden keine leidvollen Scheidungen und keine Krebserkrankungen mehr auf unserer Welt geben, wenn die Menschen ihre Entartungsehnsüchte bei den Hellsangels, in Swingerclubs, in Death-Metall-Diskotheken, in magisch-satanischen Ritualen, mit tantrischen Sex auf romantischen Gruftifriedhöfen und mit Berufen ausleben würden, die ausgefallene Kreativität anstatt rigider Anpassung verlangen.............................

Gruß Taja






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