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re[4]: Energieverschwendung
Sabine * schrieb am 6. Februar 2006 um 15:20 Uhr (469x gelesen):

> Liebe Sabine,

> ich habe nicht davon geprochen, ob das Erkennen durch ein Muss entsteht oder nicht.
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das stimmt. Ich habe mir einfach erlaubt meine Gedanken zu Deinen wunderbaren Gedanken zu ergänzen.
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> Wir beide teilen einfach nicht das Gleiche Empfinden, wenn es um Liebe geht.
> Für mich war sie immer da, nur ist sie nicht so leicht erreichbar.

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auch da sind wir nicht im getrennt. Liebe war da, noch bevor wir waren.

Wo wir in ein bisschen unterscheiden ist, dass ich meine, dass wir Liebe nicht erreichen können. Sie ist ja da, zeigt sich in allen Variationen und ist nicht erkennbar wenn wir die Liebe verdrehen durch unsere Dramen (destruktivität etc.)

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> Wenn mir bewusst wird, dass ich durch mein Verhalten destruktiv bin, und der
> andere sich nämlich deswegen zurückzieht, dann erkenne ich, dass man was für
> Liebe tun muss. Weil sie mir sonst fehlen würde.

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ja, man muss durch die Dunkelheit, um das Licht zu sehen. Es ist ein innerlicher Vorgang mit einem selbst.

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> Das Schöne ist nicht so so leicht erreichbar wie das nicht so schöne im Leben.

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sorry, das ist ein Glaubenssatz den ich persönlich so nicht nachvollziehen kann. Somit dürfte er nicht ganz allgemeingültig sein, selbst wenn es bei vielen so zutreffen mag. Ich habe es öffter erleben dürfen, dass die Schönheit in einem Moment kam, als ich überhaupt nicht damit rechnen konnte, ja überhaupt nicht erahnen konnte, was diese Schönheit, die wie aus dem Nichts kam, war, da ich sie noch gar nicht kannte.

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> Wenn es um das Verliebtsein geht.... Da gebe ich Dir Recht, da ist dann etwas da, > ohne was gemacht zu haben, aber auch das will gehalten werden.


> Aber sei mir jetzt nicht böse, wenn ich Dir sage, dass von Dir nicht meinen Weg zur > Erkenntnis vorgeschrieben haben möchte, denn soweit bist weder Du noch jemand > anderes nicht.
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nun, Felicitas wir diskutieren hier ganz offen. Wenn du das Gefühl hast, es schreibt Dir jemand etwas vor, insbesondere während dieser Diskussion, so handelt es sich eher um Dein Muster, geprägt in Deiner Kindheit. Dies ist so ein Aspekt, dem es sich lohnt zu stellen und durch diese "Dunkelheit" zu gehen, bis das Licht (Liebe) erscheint. Doch hier rede ich wieder von mir, nämlich wie ich mit solchen emotionalen Berührungen umgehe. Und letztlich haben wir hier auch wieder eine Gemeinsamkeit. Es ist unser täglich Brot, immer wieder an die Oberfläche zu kommen.

Wenn es mir gut geht, vergesse ich es und bin in einem Zustand, indem ich leicht untergehe. Gerade wenn ich glücklich bin sind die Herausforderungen am größten. Wenn unangenehme Gefühle auftauchen, braucht ja niemand drüber diskutieren. Da weiss man was zu tun ist, nämlich sich ihnen, den Emotionen, zu stellen, damit man hört, was sie einem mitteilen wollen. Diese Mitteilung kann aber nicht durch andere kommen. Hier heißt es sich vom Trotzverhalten aus der Eltern-Kindbeziehung sich zu verabschieden und Selbst-Ständig werden. Der erste Schritt auf eigenen Beinen.












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