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re[3]: Energieverschwendung
Felicitas * schrieb am 6. Februar 2006 um 13:31 Uhr (459x gelesen):

>
> Liebe Grüße Felicitas,
>
> ***Ich glaube eher, dass wir die Liebe freischöpfen müssen (die Liebe ist ja auch da, immer und ewig, und sie ist ja auch in uns, aber sie will erkannt werden). Sie lässt uns machen, aber sie gibt sich nicht leicht her. Sie will, dass wir ihren Wert erkennen. Wenn wir Erkennen, dann handeln wir bewusster. Erkennen müssen wir aber durch Handeln und durch Menschen.***
>
> ----
>
> du schreibst :
> Erkennen müssen wir aber durch Handeln und durch Menschen.
>
> das ist richtig,
>
> Erkennen selbst geschieht jedoch ohne müssen.
>
> Es beginnt immer mit der Aufgabe - wobei Aufgabe in beiderlei Bedeutung enthalten ist. Aufgabe als Übung, Lektion, Arbeit und Aufgabe im Sinne von sich hingeben, aufgeben, sich in die Liebe (das Wissen) hineinfallen lassen.
>
> ----
>
>
> Es ist Deines und nur Du hast für Dich auf Deine Weise die Liebe gefunden.
>
> -----
>
> Jede Bemühung die Liebe zu finden wird fehlschlagen. Im Moment, da alle Bemühungen fallen, findet einen die Liebe. In diesem einen kurzen Moment fällt der Schleier aller Bestrebungen und damit auch der Unwissenheit.
>
> Viele ziehen sich zu diesem Prozess zurück, ja umgeben sich teils mit dicken Maueren, da der Irrglaube besteht, dass man in dieser Hingabe der rauhen Welt bedinunglos ausgeliefert ist und so verloren geht, sprich großen Verletzungen ausgeliedert ist, in dieser Zartheit, wie sie Seidentücher nicht beschreiben können.
> Nachdem die unbeschreibliche Zartheit in einem Einkehr gefunden hat, kehrt auch
> das Alltagsbewusstsein wieder ein. Doch da schwingt ein Hall nach. Dieser Hall, das Echo sind unserer Handlungen und unser Denken.
>
> Wenn ein Mensch seine Handlungen und sein Denken ändern möchte, so gibt es nur zwei Möglichkeiten.
>
> 1.) man setzt sich Masken auf
> 2.) man gibt sich der Liebe bedingungslos hin.
>
> Ersteres erfordert ständige Disziplin und Kraft. Beim zweiten erfordert es auch Disziplin. Es ist die Disziplin, sich immer wieder ans Wissen und der Liebe anzuschließen. Diese Disziplin ist die Hingabe an die Schönheit und fällt vielen arg schwer. Diese Schönheit ist nicht zu vergleichen mit der Schönheit eines Strandes mit Palmen etc. Sie geht viel viel viel tiefer und enthält auch die Schönheit des Strandes mit den Palmen. In dieser Schönheit findet die ganze Polarität platz. Das ist so zu verstehen. Nimm eine Verliebte oder einen Verliebten. Sie strahlen. In diesem Zustand haben sie keine Probleme, obwohl die Probleme sich nicht verringert haben. Sie lösen sich wie von selbst auf.
>
>
> dies in Kürze

Liebe Sabine,

ich habe nicht davon gepsrochen, ob das Erkennen durch ein Muss entsteht oder nicht. Wir beide teilen einfach nicht das Gleiche Empfinden, wenn es um Liebe geht. Für mich war sie immer da, nur ist sie nicht so leicht erreichbar. Wenn mir bewusst wird, dass ich durch mein Verhalten destruktiv bin, und der andere sich nämlich deswegen zurückzieht, dann erkenne ich, dass man was für Liebe tun muss. Weil sie mir sonst fehlen würde. Das Schöne ist nicht so so leicht erreichbar wie das nicht so schöne im Leben.

Wenn es um das Verliebtsein geht.... Da gebe ich Dir Recht, da ist dann etwas da, ohne was gemacht zu haben, aber auch das will gehalten werden.

Aber sei mir jetzt nicht böse, wenn ich Dir sage, dass von Dir nicht meinen Weg zur Erkenntnis vorgeschrieben haben möchte, denn soweit bist weder Du noch jemand anderes nicht.

Felicitas


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