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Spuk im Haus nach Todesfall
Holger 44 schrieb am 24. November 2005 um 19:50 Uhr (1214x gelesen):

Es ist nun 14 Jahre her, als mein Vater starb, urplötzlich, zu Weihnachten 1991, an einem Schlaganfall. Er starb in seinem Haus, dass er geradezu fanatisch "liebte" und mit seinem absoluten Herzblut nach dem Tode seiner geliebten Frau 1972 errichtete.
Ich lebte in der unteren Wohnung, er oben.
Er wollte das Haus mit niemandem teilen und beschwor mich es nach seinem Tode niemals zu vermieten.
Ich tat es doch und dachte mir nichts dabei. Kurz später erschien er mir äusserst real im Traum und war dort total wütend, dass nun ein Mieter in seiner Wohnung einzog.
Ich "sagte", er sei doch tot, und es ist nun meine Sache, was ich mit dem Haus mache.
Der Mieter zog aber bald wieder aus und ich dann in die Wohnung des Verstorbenen.
Kurz später hatte ich immer das Gefühl von nebligen, aber festen "Schatten", die ich zu sehen glaubte, sahen wie geformter Kerzenrauch aus. Dazu war die Stimmung in der Wohnung sehr unangenehm.
Ich zog aus, wollte nicht mehr in der Wohnung sein und kam in Münster unter mit neuer Arbeit.
Das Haus steht in Reinhardshagen(Nordhessen).
Ein Freund von mir wollte in die Wohnung, da er wiederum in Kassel Arbeit fand.
Bei einem Wochenendbesuch von mir bei ihm in dem Haus erzählte er mir, oben sei immer irgendwie Lärm, und nachts würde "einer die Treppe runterkommen" bis zu seiner Tür "gehen" und dann wieder "hochgehen".Er wolle nicht mehr dort wohnen und lieber von seinem 100km entfernt stehenden Elternhaus zur Arbeit fahren.
(zusammengefasste Schilderung).
1 Jahr später war das Haus ziemlich verkommen,da leer, und da mein Arbeitsvertrag in Münster ausgelaufen war, bin ich schweren Herzens und voller Angst wieder in dieses Haus gezogen, wo sich nichts gebessert hatte.
Nachts meinte ich auch, Geräusche zu hören, aber nicht so stark, dafür nahm ich aber einen beunruhigenden bläulichen Lichtschein wahr und raste vor Angst.
Ich begann nun, hemmungslos Alkohol zu trinken, so dass ich abends um 9 fast bewusstlos in einen Schlaf fiel, um nicht noch "mehr"mitkriegen zu müssen.
Mit letzter Kraft verkaufte ich das Haus zum Schleuderpreis, und in der neuen Wohnung in Göttin gen ging es mir SOFORT gut, kein Alkohol mehr, neue Freunde und Arbeit.
Die Nachkäufer hatten ebenfalls kein Glück mit dem Haus. Die 2 Kinder, vorher kerngesund, erkrankten schwer, die Frau ging fremd und die Mutter des Käufers starb in der gleichen Wohnung.
Das Haus ist jetzt zu meiner Überraschung wieder bewohnt.
Ich beschäftige mich aber nicht mehr dsamit.
Ich frage mich nur, ob mein toter Veter hinter all dem steckt.
Er war ein fanatischer, aber auch sanfter Mensch, und hätte so was zu seinen Lebzeiten nicht getan.

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