re: Die 4. Dimension
Moin Moin Reinhard,
Hmmm, irgendwie versteh ich da was nicht ...
Die von dir vorgeschlagene Verkleinerung würde doch mit einem 3D-Vektor ausreichend erledigt werden, ja im Prinzip sogar durch einen Koeffizienten. Nennen wir ihn delta.
(x,y,z) * delta
oder wenn man es wirklich dreidimensional machen möchte:
(x,y,z) * (xdelta,ydelta,zdelta)
(Bem.: die horizntale Vektorschreibweise habe ich mangels HTML-Formeldarstellungsfähigkeiten gewählt)
Hier habe ich natürlich nur einen Punkt dargestellt und wenn ich die ganze Wirklichkeit erfassen möchte brauche ich schon einen 3-dimensionalen Tensor (Matrix).
Aber auch hier bleibt alles im dreidimensionalen, wenn ich die Wirkung Zeit auf den Raum beschreiben möchte.
Den Gedanken die Zeit als Transformation des dreidimensionalen Raumes zu betrachten kann ich schon verstehen.
Aber erst wenn ich die kontinuierlichen Veränderungen protokollieren möchte brauche ich einen Index.
Diesen Index nenne ich zum Beispiel: Zeit. ;-)
Was hilft mir da der Hyper-Cube? Den ich nur als transparenten-Gitter-Würfel noch einigermassen anschaulich finde.
Ich bitte um mehr ... und sach 42, Martin