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re: Wissenschaftliches Arbeiten ? Editiert ADMIN
Broomsticks * schrieb am
24. Juni 2007 um 9:25 Uhr (1401x gelesen):
> Hi,
>wenn man die Astrologie unter Paranormales rechnet hat man das ja schon öfter versucht. 1x ein Franzose Gaugelin (oder so ähnlich) und dann vor ein paar Jahren Günter Sachs mit der "Akte Astrologie". Alles gut gemeint, aber nicht besonders gekonnt.
Menschen kann man schlecht standarisieren. Ein normalerweise sehr gesprächiger Zwilling kann in einer Familie in der nur das aller Notwendigste besprochen wird, kaum seine Fähigkeiten ausleben oder nur entwickeln. Während z.B. ein Stier, der im Allgemeinen nicht besonders schnell spricht, denkt und lernt, dafür aber sehr gründlich ist, sich in einer Zwillingfamilie ständig unterbelichtet und falsch am Platz vorkommt weil die andern den ganzen Tag am plappern sind.(Zwillinge lernen und sprechen schnell, vergessen aber auch schnell wieder)
Das ist u.a. der Grund warum Astrologen ihre Klienten so viel fragen!!!
Das kann man in Studien schlecht einbauen.
Es gibt Untersuchungen u.a. von der amerikanischen Astrologin Liz Greene über die Häufung von gewissen Sternzeichen und Aszendenten in Familien.
Nur interessiert das nicht wirklich einen.
Test für Interessierte die einen Geburtstagskalender führen. Die Meisten haben ihre Freunde auf bestimmte Monate beschränkt. da folgt eine Geburtstagsfeier nach der anderen.
Das hat oft mit dem eigenen Horoskop zu tun.
Gruß
Broomsticks
Ps. Gaugelin hat auch eine Studie zum Stoffwechsel des Einhorns gemacht, nur um zu beweisen das man auch Sachen wissenschaftlich untersuchen kann die es nicht gibt!
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Broomsticks schrieb am Sonntag, dem 24. Juni um 12:17 Uhr:
> Wenn ich mal richtig Zeit hab möchte ich mal eine Statistik über Häufungen von Krankheiten oder von der Vererbung von Sternzeichen, Aszendenten und Mondzeichen machen.
Irgendwann bekomme ich das hin.
Gruß
der alte Besen
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Broomsticks schrieb am Sonntag, dem 24. Juni um 13:19 Uhr:
Gefunden!!!!!
* ISBN - 37626 0606 4
* Kosmische Einflüsse auf menschliches Verhalten
* Michel Gaugelin
* 1976
* Der Autor untersuchte etwa 25000 Geburtsdaten und stellte fest: Das es durchaus einen Zusammenhang zwischen Planeten und Beruf, genauer gesagt zum Berufserfolg gibt. Bekannt geworden als Marseffekt wie er nachweisbar bei Spitzensportlern anzutreffen ist. Aber auch Jupiter, Saturn, Mond und Venus zeigten in speziellen Berufen ihren speziellen Effekt, der statistisch nachweisbar zu Erfolgen in der jeweiligen Berufssparte führt.
Gruß Broomsticks
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ANMERKUNG ADMIN:
Ich hab hier die Teile zusammengefasst die für den thread Interessant sind, der Rest .....
Gruss
dasT
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