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Kärtchen an Asherah
tralala * schrieb am 27. Oktober 2006 um 17:41 Uhr (926x gelesen):

Hi Ash,
als Spam hab ich das nicht empfunden, darum....
Was das kreationistisches Gedankengut an geht, da halte ich genau so wenig von wie von der Memetik im groben und ganzen *eg*.

Das eine halte ich für borniert und das andere für engstirnig.
Welches ich jetzt für was halte *beg* behalte ich für mich.

Grundlegend ging es mir rein um den von mir zitierten Abschnitt des Textes.
Der Rest und die "religiösen" wie "weltanschaulichen" Hintergründe der Autoren oder gar der anderen Texte
wie der Seiten überhaupt hat mich da nun nicht wirklich interessiert.
*und tut es auch jetzt nicht*
ich fand nur die "Grundüberlegungen" in dem Text interessant.
In wieweit er nun falzifizierbar,validierbar, tiefgefrierbar und subsumierbar ist
war mir egal. *eg*

Auch wenn ein Übermaß an Kreationismus, in meinen Augen, eher für kognitive "Dummheit" spricht als für einen "Gottes Glaube".

ALLERDINGS wissen wir Menschen nun recht wenig über die "Zeiteinteilung" und "Schöpfungsmethoden" Gottes *zwinker*
so das wir nicht wissen ob einer SEINER Tage nicht Milliarden Jahre dauert und seine Schöpfungsabteilung mit und durch "Evolution" arbeitet.

Betrachtet man, mal nur hier alleine die Foren bei Paranormal, dann sind die "Glaubensvorstellungen" und Weltbilder von und über die Erde, den Kosmos,
das Jenseits, die Astralebene usw. so vielfältig
das entweder wir alle, jeder für sich, einen an der Waffel haben.
Oder wir alle, jeder für sich, völlig die göttliche und kosmische Realität verkennen,
somit, mit unseren Vorstellung völlig daneben liegen,
was dann am Ende auch darauf hinaus läuft, das wir alle, jeder für sich, einen an der Waffel haben.


Was die Wissenschaftlichkeit angeht, nun ich hab da so meine "Probleme" mit.
In den allermeisten Fällen ist "Wissenschaftlichkeit" einfach nur der Deckmantel unter dem einfache , wie nannte Maslow sie doch noch?,
Technikwissenschaftler oder so, innerhalb ihrer "erlernten" Bahnen arbeiten und den Blick für alles auserhalb dieser Bahnen verschließen.
Sie können so nur immer und immer wieder "alte" Resultate und Ergebnisse bestätigen und wiederholen.
"Neue" Erkenntnisse sind nur durch "Forscher" möglich, "Wissenschaftlern" denen es gelingt aus den erlernten Bahnen auszubrechen, trotz der Widerstände ihrer Lehrer und des "Wissenschaftlichen" Systems.

Allerdings muss ich gestehen, bin ich wohl zu viel "Geisteswissenschaftler" um einen "Naturwissenschaftler" wirklich verstehen zu können *lol*

Die Paranormalen Erfahrungen und Ereignisse können meiner Ansicht nach NICHT durch das bisherige "Wissenschaftliche System" bzw. den bisherigen Wissenschaftlichen Methodern der Untersuchung erfasst werden und somit auch nicht validiert beschrieben und erklärt werden.

Schon die Reliabilität der "Datenerfassung" während einer paranormalen Erfahrung oder eines Paranormalen Ereignisse ist, denke ich, unwarscheinlich.

Bisher fehlen so viele "Grundlagen", einzig aus dem Grunde, das "Wissenschaftler" es vorziehen in den "alten" bekannten und auch "sicheren" Bahnen zu verbleiben.
Daran ist allerdings auch, so meine ich, die Gesellschaft schuld, also wir *gg*


gruss
dasT

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