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re[7]: DIE "Grauen" u.a.
dere * schrieb am
16. September 2006 um 8:01 Uhr (1041x gelesen):
Hallo Hewi,
vielen Dank für Deinen recht informativen Beitrag. Über Herrn Hesemann hatte ich bisher eigentlich eine durchaus positive Meinung, zumal das Magazin 2000 unter seiner Regie sehr lesenswert war, Format hatte und dazu relativ nonsensfrei...Auch in "UFOs: Die Kontakte" kann man bezüglich Auswahl und Standpunkt nicht meckern und ich gehe da weitgehend konform. Mir war lediglich bekannt, dass er "nebenberuflich" wohl auch Katholik ist, was ich, auch wegen der "marianischen" Anknüpfungspunkte, nicht unbedingt als negativ sehe. Monsigniore Balducci hat bezüglich der ausserirdischen Präsens ja auch ganz vernünftige Ansichten.
Sollte der "Antisemitismus-Aspekt" sich tatsächlich so verhalten, wie Du es hier andeutest, wäre es allerdings fatal. Denn es schein in jüngster Zeit offenbar "modern" geworden zu sein, jedem, der einen Standpunkt ausserhalb der "Generallinie" vertritt (wie z.B. auch Baigent, Leigh...), mit diesem "hochnotpeinlichen" Vorwurf in die Verbrecher- und Nazi-Ecke stellen zu wollen. Von den "Protokollen der Weisen von Zion" ganz zu schweigen.
Das Interpretationssystem von Z. Sitchin würde ich allerdings kaum substanziell kritisieren, weil ich es für vernünftig halte. Wenn man sich dagegen mal mit dem Standpunkt der Offiziellen zu Sumer beschäftigt, wie sie Enki, Enlil usw. in die Schublade der religiös/mystischen Phantasieprodukte stecken (z.B. Walter Beltz: Das Tor der Götter, Berlin 1968), dann merkt man den qualitativen Unterschied deutlich.
Wenn ich Hesemanns Mail-Adresse hätte, würde ich ggf. sogar mit ihm diskutieren, denn in "Planet der Wandlung" besitzt der "Rat der 9" (Hoova-Zivilisation?), wie mir scheint, einen erkennbar proisralischen Akzent. Möglicherweise waren zu jener Zeit auch die politisch-militärischen Aktivitäten der Regierung auch noch nicht so aggressiv wie jetzt. Auch die globale Macht der westlichen Massenmedien dürfte da wohl noch nicht so erkennbar einseitig, parteilich auf US-Kurs manipuliert, gewesen sein.
Meiner Meinung nach sollte man es J.v.H. nicht ankreiden, dass er persönlich weder in OBE noch UFO-Beamen Erfahrung hat (auch v.Däniken hat - im Gegensatz zu zig Tausend anderen auch noch kein UFO gesehen). Im erwähnten Buch sind ja einige Kapitel direkt von der Familie Feistle geschrieben worden und die haben hier offenbar deutliche Erfahrungen (und ich halte sie für glaubwürdig). Wenn man mehr darüber weiß und Hintergründe kennt, lösen sich die von Kritiker gern zitierten Motivationen = Autoren-Profit+Geltungssucht, schnell in Wohlgefallen auf.
Du hast das Handy-Beispiel erwähnt, auch J.v.H. hat es: Per Handy hatte er einer Vertrauensperson gebeten, während einer Flugzeugreise einen Datenspeicher (mit offenbar "sensiblen" Informationen) ins Heimatland zu transportieren. Dass diese Personengruppe dann im Flugzeugzubringer-Bus eine "Sonderfahrt" machte und bis aufs Kleinste untersucht wurde, kann natürlich reiner Zufall sein...(dass man dies "geahnt" hat und dann kurzfristig einen anderen Transport wählte, sei nur am Rande vermerkt).
Ich finde auch, dass sich unsere Gesellschaft "fast unmerklich" mehr oder weniger freiwillig in die Manipulier- und Kontrollierfähigkeit der "Eine-Welt-Illuminaten-Mafia" begibt. Glücklicherweise gibt es hier noch immer Grenzen und eine Spur vom "Freien Willen" (selbst brauche ich i.A. weder Handy noch Auto).
Ein zentrales Problem dürfte es sein, zu definieren, worin das "Böse, Teuflische" dieser Welt tatsächlich und vor allem besteht,- man kann es recht leicht außerhalb, bei den Grauen usw. suchen, aber auch selbstkritisch "innerhalb" des eigenen "Zuständigkeitsbereiches" (d.h. Mangel an Information, Freundlichkeit, NächstenLiebe - auch in kosmischer Dimension einer "göttlich" gelebten Selbstlosigkeit).
M.f.G.
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