Hi!
Ich bin mittlerweile 18 und habe seit bestimmt schon 4 Jahren Erfahrungen gesammelt im paranormalen Bereich. Dabei stiess ich immer wieder auf unerklärliche, interessante, merkwürdige und komische Dinge. Während dieser Zeit viel mir eines immer stärker auf: Alles strebt nach Ausgleich, das Universum ist eine Welle. Pr. Harald Lesch hat dazu einmal über die Ursymmetrie geredet. Ich habe auch mal in die sog. sieben kosmischen Gesetze (Link:
http://www.puramaryam.de/gesetzhermes.html ) reingeschaut. Dann bin ich auch mal über Lichtnahrung ( hab den Lichtnahrungsprozess einmal durchgemacht und "lebe" seitdem erst bewusst ) und die Stringtheorie gestolpert.
Für mich bedeutet diese Megasymmetrie von allem schlicht und ergreifend, dass am Ende des Universums alles in einem perfekten Zustand sein wird. Mit anderen Worten: es wird zu nichts. Dies würde ich aber seit der Stringtheorie anders sehen. In dieser Theorie werden die Existenz von 11 Dimensionen angenommen (und Paralleluniversen). Diese 11 Dimensionen setzen sich aus den jeden bekannten 3 geometrischen Dimensionen zusammen, einer Dimension für die Zeit, 6 weiteren Mini-Dimensionen, die man nicht sieht im Alltag, da sie auf der String-Ebene existieren sowie einer weiteren Dimension, in der die Branes existieren. Dadurch entstehen auch die Paralleluniversen.
Man stelle sich einfach das Universum vor wie einen Leib Brot (ich klau jetzt mal aus einer gewissen Doku ;-) ). Wenn man nun eine Scheibe von dem Brot abschneidet, erhält man eine Scheibe mit einem Universum. Nun kann man aber eine weitere Scheibe abschneiden und erhält ein Paralleluniversum. Diese Paralleluniversen existieren direkt ineinander - man kann sie nur nicht erreichen oder sehen, da wir uns nicht auf der 11ten Dimensionsebene bewegen (bzw. noch nicht bewegen können).
Die Frage nach dem Urknall erkläre ich mir mit den Branes (die Brotscheiben von vorhin) wie in einer gewissen Doku: Branes können schwingen. Durch diese Schwingung kann es passieren, dass zwei dieser Branes aufeinander treffen. Beim Zusammentreffen muss die freigewordene Energie ja irgendwo hin. Die Energie verflüchtig sich in einem riesigen Knall, bei der genug Energie freigesetzt wird, um Materie entstehen lassen zu können.
Ich glaube, dass die Stringtheorie in die richtige Richtung geht. Und ich weiss genau, dass diese Ansicht der Dinge in dieser Welt nur für diesen Moment gelten - meine Ansichten ändern sich ja täglich *g*
Gruss
rufus