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verborgene Eidechse mit viel Geist
dere schrieb am 8. März 2005 um 9:32 Uhr (828x gelesen):
Noch ein Nachtrag: Die Darstellung der Zeta-Reticuli-Szene könnte auch unserer Sichtweise entsprechen und lässt eine Menge Hintergrundwissen vermuten. Wenn auch ein Zerwürfniss jener spekulativen "Kupfer und Gen-Allianz" nicht öffentlich wurde, war doch anzunehmen, dass es bei diesem ungleichen Paar nur eine Zeitfrage sein konnte. Das, was vom Kalahari-Zwischenfall durchsickerte, spricht ebenso dafür wie der immer deutlicher werdende arrogante Hochmut der zeitgenössischen Militärführungen.
Offen bliebe dann jedoch die Frage, welche Kräfte aus welcher Motivation heraus verhindern wollen, dass für das Volk "des Kaisers neue Kleider" durch die Medien sichtbar werden. An der Mimikry-Offenbarung hätte Kollege Fiebag sicher seine helle Freude gehabt und die "Schalter nach unten-Suggestion" ist ja auch schon von irdischen Talenten erprobt worden. So gelang es z.B. einem vor Adolf nach Moskau flüchtenden polnischen Sensitiven, Stalins Leibwache zu suggerieren, er wäre Lawrenti Berija und stand plötzlich, wie Stalin es forderte, in seinem Wohnzimmer...Ist natürlich alles kein zwingender Beweis, aber die vorgebrachte Teperatur-Gegenargumentation wäre für eine Hochtechnologie-Spezies sicher kein ernsthafter Grund. Für die Realität der damals in Indien mit Vimanas usw. ausgetragenen Luft- und Atomschlacht gäbe es ebenfalls zig Indizien. Der Rückzug und der "Kampf um Mittelerde" erinnert auch sehr an den filmischen "Herrn der Ringe" und das wohl schon damals aktuelle "Kardinalproblem", zumal der Erzbösewicht rein zufällig ähnlich wie die nämliche Webseite (Sabon/Sargon?) heißt.
Zu den geschilderten "technischen Details" ließe sich wohl nur mit entsprechendem Hintergrundwissen das Nötige sagen, aber der Hinweis bezüglich der morphogenetischen Felder als Schlüssel für die angestrebte "einheitliche Feldtheorie", einschließlich der PSI-Phänomene, kommt sicher nicht von Ungefähr und nur mal so.
Falls sich nun noch weitere Verifizierungs-Momente für die geschilderte Szenerie ergeben sollten, hätten wir als weiße Rasse de facto ein weiteres Identitäts-Problem: Schon schlimm genug, dass unter Cortez und Pizarro usw. Konquistadores und Sklavenhalter ganze Völkerschaften ausrotteten und vertrieben und der fiskale Neokolonialismus bis in die Gegenwart dauert, nun käme auch noch ein "planetarer Kolonialismus" unserer möglichen "Ziehväter" dazu. Einziger Lichtblick wäre dann wohl das "Lacerta-Vorkommnis" selbst, das ein schönes Schulbeispiel für einen vernünftigen Dialog zweier Einzel-Wesen wäre, der offenbar bisher in Freundlichkeit und ohne Vorurteile abgelaufen ist. Es hätte sich dann gezeigt, dass die Kleinen durchaus in der Lage sind, miteinander zu reden und einander zu verstehen. Als Grundlage dafür, eventuelle berechtigte Argumente der Gegenseite nachzuvollziehen, um anstehende Probleme vielleicht gerecht und mit gegenseitigem Wohlwollen lösen zu können.
Wie in der aktuellen Politik, gelingt es so am besten, den Fokus nicht auf das Trennende, sondern das Gemeinsame zu richten; nicht auf auf Machtpoker und Einflusssphären, sondern auf die hohe Kunst, wirkliches Teilen zu lernen, nicht nur innerhalb der Familie, der Nation, der Rasse oder Spezies, sondern mit allen Lebensformen auf, innerhalb und zwischen den Planeten...
m.f.G.
PS: Wir reden oft vom beginnenden Wassermann-Zeitalter, aber auf der Ekliptik steht über dem Wassermann-Abschnitt nicht nur der Pegasus, sondern auch die Lacerta...
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