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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Meeresforschung im Keller
Hel * schrieb am 5. Oktober 2005 um 21:49 Uhr (580x gelesen):

Hallo zusammen

Neulich träumte ich von einem Forscher, der das bilogische Verhalten der Meerestiere in der heutingen Zeit erforschen soll. Ich war bei ihm und das ganze ging wie ein Vortrag für eine Sendung los. Wir standen in einem Raum, der am hinteren Ende eine Kellertreppe hatte, diese Treppe machte eine Windung durch eine Kellertür, mit einem Bogen. Die Treppe stand bis zur vorletzten Stufe unter Wasser und ich wusste auch ohne zu probieren und ohne das mir das jemand gesagt hat, das es sich um Salzwasser handelte. Das Wasser war sehr klar und rein und hell wie erleuchtet, man konnte bis zu dem Türogen deutlich hineinsehen.
Der Forscher erklärte irgend etwas und griff dann ins Wasser, er holte eine sehr große flache Muschel heraus und begann in diese ein viereckiges Loch zu meißeln, dann griff er hinein und hob einen Teil der Muschelschale ab, nahm den Inhalt heraus und zeigte ihn mir, erklärte irgend etwas dazu und warf dann die Muschel wieder mit der übriggebliebenen Schale ins Wasser, dazu meinte er, die Muschel wäre nicht etwa tot oder würde sterben, sondern sie würde einfach eine neue Schale bilden und solange unter der noch vorhandenen schweben, so wie die Muscheln es täten, wenn sie noch ganz klein und jung (quasie neu gebohren sind) (sowas ist natürlich Schmarn, aber im Traum habe ich das so hingenommen).
Dann griff er wieder ins Wasser, nach ganz tief unten, wurde aber dabei nicht nass und brachte eine Riesengroße Schneckenmuschel zum Vorschein, sie war gelb und noch größer als ein Kopf. Er meinte, das das schon eine sehr alte Muschel wäre und das sie eigentlich nach der letzten Eiablage tot hätte sein müssen, aber immer noch leben würde und das wenn die nochmal Eier legte, es Probleme mit dem Platz da unten gäbe. Er gab sie mir in die Hand und ich habe sie langsam hin und her geschwenkt und plötzlich fiel ein Tier heraus, das ein wenig wie ein langgezogener Krebs oder ein Hummer mit nur sehr kleinen Scheren aussah, das Tier war hellbraun und es kahm auf meine Füße zugeschossen und kniff mich in die Zehen (ich hatte keine Schuhe an) Ich rief dem Forscher zu er soll das Tier wegnehmen. Ich bin ausgewichen, aber das Tier ist mir gefolgt, dann war der Traum aus.

Mein letzter Traum ist noch etwas verwirrender und ich habe irgendwie den Eindruck, das es ein mehr empfundener als gesehener Traum war.
Irgendwie ging es die ganze Zeit ums reiten oder genauer um ein Pferd, das nur ich geritten habe, weil kein anderer es konnte und selbst ich war erstaunt, das ich es konnte. Ich weis nur noch, das ich auf dem Pferd (welches ich nicht sehen konnte) gesessen habe, mit den Zügeln in der Hand (welche ich auch nicht gesehen habe) und einen Apfel gegessen habe.
Später änderte sich dann der Traum und ich hatte das Gefühl stat auf einem Pferd auf meinem jüngeren Bruder zu sitzen, (welchen ich aber auch nicht sehen konnte).
Ich weis nicht, es ist schon seltsam genug, zu träumen das man selbst ein Pferd ist und das man von seinem eigenen Vater/Hengst gedeckt werden möchte und dieser einem sagt, man wäre noch zu jung und man müsste noch warten, ein Jahr später das dann aber macht. Aber zu träumen und zu wissen, das man eigentlich gar nichts gesehen hat ist schon ein wenig suspekt.

verwundert und ratlos
Hel

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