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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Gefühlsforschung im Unterbewusstsein
Sunshine1975 * schrieb am 6. Oktober 2005 um 8:37 Uhr (528x gelesen):

Hallo Hel,


> Neulich träumte ich von einem Forscher, der das bilogische Verhalten der Meerestiere in der heutingen Zeit erforschen soll. Ich war bei ihm und das ganze ging wie ein Vortrag für eine Sendung los.


der Forscher ist auch ein Ent-decker
er will also ent-decken was in Deiner heutigen Gefühlswelt los ist.



>Wir standen in einem Raum, der am hinteren Ende eine Kellertreppe hatte, diese >Treppe machte eine Windung durch eine Kellertür, mit einem Bogen. Die Treppe >stand bis zur vorletzten Stufe unter Wasser und ich wusste auch ohne zu probieren >und ohne das mir das jemand gesagt hat, das es sich um Salzwasser handelte.

Deine Gefühlswelt Dein Unterbewusstsein


>Das Wasser war sehr klar und rein und hell wie erleuchtet, man konnte bis zu dem >Türogen deutlich hineinsehen.

Das ist doch schon mal ein gutes Zeichen, daß Deine Gefühle rein sind


> Der Forscher erklärte irgend etwas und griff dann ins Wasser, er holte eine sehr >große flache Muschel heraus und begann in diese ein viereckiges Loch zu meißeln, >dann griff er hinein und hob einen Teil der Muschelschale ab, nahm den Inhalt heraus >und zeigte ihn mir, erklärte irgend etwas dazu und warf dann die Muschel wieder mit >der übriggebliebenen Schale ins Wasser, dazu meinte er, die Muschel wäre nicht >etwa tot oder würde sterben, sondern sie würde einfach eine neue Schale bilden und >solange unter der noch vorhandenen schweben, so wie die Muscheln es täten, wenn >sie noch ganz klein und jung (quasie neu gebohren sind) (sowas ist natürlich Schmarn, aber im Traum habe ich das so hingenommen).


Bei einer Muschel muß ich an Venus denken, weibliche Sexualität.
Und an etwas weiches was geschützt werden will.

Den Akt mit dem Meissel empfinde ich als ziemlich brutal.
Und bist Du nicht willig so brauch ich Gewalt......

> Dann griff er wieder ins Wasser, nach ganz tief unten, wurde aber dabei nicht nass >und brachte eine Riesengroße Schneckenmuschel zum Vorschein, sie war gelb und >noch größer als ein Kopf. Er meinte, das das schon eine sehr alte Muschel wäre und >das sie eigentlich nach der letzten Eiablage tot hätte sein müssen, aber immer noch >leben würde und das wenn die nochmal Eier legte, es Probleme mit dem Platz da >unten gäbe.

Sowas wie die Muttermuschel ?
Warum gibt er Dir das Muttertier in die Hand ? Deine Muschel (s. o.) ist doch noch ganz klein.

>Er gab sie mir in die Hand und ich habe sie langsam hin und her
>geschwenkt und plötzlich fiel ein Tier heraus, das ein wenig wie ein langgezogener >Krebs oder ein Hummer mit nur sehr kleinen Scheren aussah, das Tier war >hellbraun und es kahm auf meine Füße zugeschossen und kniff mich in die Zehen
>(ich hatte keine Schuhe an) Ich rief dem Forscher zu er soll das Tier wegnehmen. >Ich bin ausgewichen, aber das Tier ist mir gefolgt, dann war der Traum aus.

Du schwenkst mit der Muchel und das Tier kommt raus ?
Füße sind Deine Wurzeln. Die Verbindung zu Deinen Ahnen.
Du stehst mit Beiden Beinen auf der Erde und wirst dann in Deinem Ahnenbereich
vom Tier gekniffen .
Und dann wirst Du auch noch verfolgt.

In Kombination mit Deinem anderen Traum erschleicht sich mir der Verdacht,
als ob Dein Unterbewusstsein Dir da einen Hinweis auf einen Missbrauch geben möchte.

Ich hoffe ich trete Dir damit nicht zu nahe.
Wenn Du mir privat schreiben möchtest, kannst Du das gerne tun.

Lieben Gruß
Sunshine





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