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Nostradamus: Europas berühmtester Prophet (hp)
Vorstellung und Todesträume
Verwirrt * schrieb am 23. September 2007 um 9:19 Uhr (945x gelesen):

Hallo, ich trau mich mal in dieses Forum, hier kennt mich ja niemand. Aber ich habe immer seltsamere Träume, die meistens von meinem eigenen Tod handeln.

Ich muss dazu auch kurz was zu meinem gesundheitl. Zustand schreiben:

Ich bin 32, männlich, leide an Depressionen und einer Angststörung (Agoraphobie, Sozialphobie) das Schlimmste für mich sind fremde Menschen und Menschenmassen sind ein Albtraum. Das Ganze fing im Herbst 2003 nach einem Kreislaufkollaps an und kam von heute auf morgen, vorher hatte ich sowas noch nie.

Ich habe zudem starkes Übergewicht und bin aufgrund der psychischen Erkrankungen komplett arbeitsunfähig, kann das Haus kaum verlassen und lebe von Hartz IV.

Ich bin in ambulanter Behandlung und habe auch bereits einen 4-wöchigen Aufenthalt in einer Kurklinik hinter mir und soll emnächst für 6 Wochen in eine Tagesklinik, nehme starke Antidepressiva und Mittel gegen Angststörungen.

Kurz gesagt: Bin also für die reale Außernwelt ein "Irrer".


Ich wurde in meiner Jugendzeit schon viel gehänselt (wegen des Übergewichts) und hatte dann mal eine Phase, in der ich sehr viele Bücher über Prophezeiungen wie Nostradamus und das Ende der Welt gelesen hatte, habe auch schon immer sehr viel über den Tod nachgedacht und Bücher über Nahtod-Erfahrungen gelesen, was aber nicht bedeutet, dass ich Selbstmord begehen würde. Ich bin katholisch, glaube an Gott aber nicht an die Kirche, ich habe meine eigene Meinung zu den Dingen.

Ich bin überzeugt, dass Selbstmord der falsche Weg wäre und ich würde es mich auch nicht trauen, währe zu feige dazu, sterben möchte ich nicht. Aber genau darum geht es in den meisten Träumen, die völlig absurd sind.


Beispiele:

Einmal war ich im Traum im Garten meiner Eltern, meine Oma stand oben auf dem Balkon und sah hinunter (die ist 93 und lebt noch). Dann kam ein "zweites ich" (also es war ebenfalls ich oder jemand der so aussah wie ich) durch die Gartentür und sagte mit einem Lächeln im Gesicht "du wirst jetzt sterben", ich schrie "NEIN" er lächelte weiter und sagte "Doch!" in einem heiteren Ton. Ich kippte um, fiel auf den Boden und wachte auf...

So endet es meistens, nur die Träume haben i.d.R. absolut keine Ähnlichkeit miteinander. Letzte Nacht befand ich mich Wald, war wieder im Jugendalter, wollte vor irgendjemandem fliehen, weiß aber nicht, vor wem, ich kannte diesen Jungen nicht. Ich rannte in eine Höhle, die wohl aus Steinsand war (der Farbe nach zu urteilen) so eine Höhle kenne ich ebenfalls nicht.

Ich stand vor einer Wand und es ging nicht mehr weiter, der Junge kam mir nach, zückte eine Granate und schmiss sie nach mir, ich sah, wie ich durch die Splitter zerfetzt wurde, dann wachte ich auf (sowas war auch absolut neu als Traum).

Ich kann auch gar nicht sagen, wie oft ich schon von irgendwelchen Gangstern erschossen wurde, überfallen und erschossen wurde, Zombieähnliche Wesen hinter mir her waren. Gegen die Sachen, die ich da Träume, sind Freddy Kruger und Jason Voorhees nur Teletubbies.

Eine weitere Kategorie sind die netten "Endzeit-Träume", da kann ich es kurz fassen, ich sehe zum Himmel, meistens ist er klar und wunderschön, man sieht die Sterne sehr hell leuchten, dann auf einmal fallen Bomben vom Himmel und Ende... Das ist ebenfalls ein oft auftretender Traum, der immer ähnlich ist, aber meistens an verschiedenen Plätzen stattfindet.

so, ich hoffe das war nicht zu viel, ich hätte auch niemals über solch private Sachen geschrieben, wenn ich mir nicht so viele Gedanken darüber machen würde. Selbst meiner Therapeutin traue ich es nicht zu sagen.

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