re[11]: Ein wieder kehrender traum @olivia
Tulmor * schrieb am
23. April 2007 um 14:33 Uhr (778x gelesen):
Danke Meine Liebe
aber Jetzt Kommt der, schluss des Traumes,
ich Bin im Bett narmal ist alles ich schaue aus dem Fenster aber die welt ist irgenwie Nernichtet obwohl es Tag ist ist es nicht, die sonne Scheint wie eine Kerze am himmel. der Mond ist Blutrot, aber sonst Geht alles seinen gewohnten weg, nur das alles in Schut und aschen Liegt, aber es scheint Keinen Zu kümmern genauso wenig wie Mich, ich schnaffe nur und ging heraus,d das einzige über das ich Mich freue ist das es mir besser geht als alle anderen ich Habe meine Zwei katzen, meinen Lieben Freund, der abe nicht der Gleich ist wie Jetzt, und das Kind Meiner schwester dabei, das haus aus dem ich Kamm ist das einzige was Ganz ist, wirklich aber die Leute auf der strasse scheinen Mir aus dem Weg zugehen, mich Zu scheuen, mich zu verarten aber es ist mir egal, aber ich weis das es Meine Schuld ist das die welt Jetzt so, aussieht, vernichtet Zerstört, mehr Nicht, nur Hunger, Tod, Krieg und die pest Beherren noch, die welt, aber ich entfinde ihn nicht als Alptraum sondern als erlösung, der Welt, wie gesagt ich Bin Glücklich zufrieden, keine angst Zweifel, hass, eigendlich nur alle Positive gefühle da, und eine Scheußegal, verhalten gegen die anderen leute...
Tulmor
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