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re[3]: Ich als Soldat und Spion
Felicitas * schrieb am
25. April 2006 um 15:15 Uhr (552x gelesen):
> <<Am Rande etwas zu dem Haus, dass immer den menschlichen Körper (also <<Deinen Körper) widergibt.
> <<Du schreibst in einem Satz: Es scheint als ob........
> <<Das ist die Fassade die Du anderen von Dir präsentierst. Das Haus bist Du und es <<scheint als ob........
>
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> Dieser Teil zeigt sich auch in dem anderen Traum von Dir Felicitas.
>
> >>Hinter der Gardine vor dem Fenster noch steht eine Kleiderstange an der neuwertige Kleidungsstück hängen. Es ist klar. In den alten Klamotten fallen wir auf. Also schlage ich vor, uns noch ganz schnell umzuziehen, damit wir nicht auffallen. Die jüngere Frau fängt an, Spaß an der Kleidung zu haben und findet ein wunderschönes helles Kleid. Und sucht eine Weile. Bis ich dann sage: „Es reicht, wir haben keine Zeit. Es geht hier nicht darum, gut angezogen zu sein, sondern möglichst unauffällig gekleidet zu sein, damit wir nicht so sehr auffallen.“ ich ziehe mir auch ein Kleid an und es steht mir auch, aber es ist nicht auffällig. <<
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> Lieben Gruß Sunshine
Liebe Sunshine!
Zum Traum „Ich als Soldat und Spion“ und diesen hier:
###Am Rande etwas zu dem Haus, dass immer den menschlichen Körper (also <<Deinen Körper) widergibt. Du schreibst in einem Satz: Es scheint als ob........
Das ist die Fassade die Du anderen von Dir präsentierst. Das Haus bist Du und es scheint als ob........ ###
***Wer sagt, dass ich so scheine, als sei ich reicht und politisch orientiert? Ich sehe weder reich aus, noch bin ich politisch aktiv. Außerdem ist es so, dass ich ja gar nicht in diesem Haus sein will. Ich will in die 1-Zimmer-Wohnung. Und da ist es dann so, dass ich mich damit identifizieren kann. Die Wohnung ist ist nicht reich eingerichtet im Traum. Ich selber bin auch kein Mensch, der in Glamour herumläuft, eher natürlich. Ich scheine also nicht sondern das bin auch ich. Wenn Du der Meinung bist, dass Deine Deutung so sein sollte, dann wirkt es irgendwie negativ behaftet. Sie hört sich an als tue ich nur so. Trifft aber nicht auf mich zu. Ich verstelle mich nicht. Einen Schutzwall hat jeder um sich in der Öffentlichkeit.***
###Dieser Teil zeigt sich auch in dem anderen Traum von Dir Felicitas.###
Hinter der Gardine vor dem Fenster noch steht eine Kleiderstange an der neuwertige Kleidungsstücke hängen. Es ist klar. In den alten Klamotten fallen wir auf. Also schlage ich vor, uns noch ganz schnell umzuziehen, damit wir nicht auffallen. Die jüngere Frau fängt an, Spaß an der Kleidung zu haben und findet ein wunderschönes helles Kleid. Und sucht eine Weile. Bis ich dann sage: „Es reicht, wir haben keine Zeit. Es geht hier nicht darum, gut angezogen zu sein, sondern möglichst unauffällig gekleidet zu sein, damit wir nicht so sehr auffallen.“ ich ziehe mir auch ein Kleid an und es steht mir auch, aber es ist nicht auffällig.
***Hier kann es richtig sein. Ich mag einfach keine Glamour-Kleider. Aber sie können ja einen Teil meines Inneren darstellen und da ist es so, dass ich wahrscheinlich in meiner Art nach außen unscheinbar wirke, aber nicht immer, denn manchmal kann ich es nicht zurückhalten und lebe mich auch mal aus. Leider zu selten. Ich würde auch gerne mal einfach mal keine Angst vor Konfrontation in haben wollen. Auch hier ist es nicht immer so, denn es kam auch mal vor, dass ich gar nicht mehr anders konnte und die Konfrontation suchte. Vielleicht würde es mir auch stehen, wenn ich mal glänze, aber nicht optisch, sondern innerlich. Also mehr von mir gebe. Ob nun gutes oder auch mal mich der Reibung aussetze und keine Angst davor habe. Hier komme ich zurück auf meinen Traum „Der kleine Bär und der große Bär“. Der kleine ist stärker als er glaubt und mutiger als er vermutet hätte. Der große hat nämlich auch Sorge gehabt, sein Gesicht zu verlieren. Manchmal überschätze ich einige Dinge und Menschen und mache mich klein. Das ist etwas, was ich abbauen will. Und das würde dann zu Deinem empfohlenen Buch passen. Ja, es ist so, dass ich oft nicht nach dem was ich fühle und will gehe, weil immer mein Verstand einsetzt. Ich habe Sorge, die falsche Entscheidung zu treffen. Bringt mich aber auch nicht weiter, weil es tausende Möglichkeiten gibt, aber das Gefühl sagt ja immer (wie ich schon oft hier in den Foren schrieb) tendentiell – ja oder nein-***
Liebe Grüße und vielen Dank!
Felicitas

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