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Energievampir (wiki)
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re: Überflutung / Djungel
anton * schrieb am
12. April 2006 um 23:18 Uhr (541x gelesen):
> Salü Sunshine
Ich schaue aus dem Wohnzimmerfenster unserer jetzigen Wohnung.
Allerdings ist die Aussicht Richtung Osten, wohingegen sie in der Realität gen Süden ist.
Ich sehe Hochhäuser (die es hier auf dem Land gar nicht gibt) Ich sehe so was wie einen Sendeturm und das alte (in Wirklichkeit stillgelegte) Atomkraftwerk im Osten meiner ehemaligen Heimatstadt.
:::::::::::::: Einleitung: Folgende Impressionen. Dein Blick geht in die Zukunft und du willst HOCH - H inAUS. Du verbreitest Energie. Wau .... ! Was mich erstaunt, hast Du einen Kompass im Bett für die Himmelsrichtung?
Der Himmel verdunkelt sich. Es ziehen Wolken auf.
Am Ende des Horizonts in der Nähe des Atomkraftwerkes sehe ich Wassermassen die auf uns zurasen. Dann fängt auch bei uns das Wasser zu steigen an. Ich denke noch, wir haben ja Flachdach, da kann uns ja hier im 3ten (obersten) Stockwerk nix passieren.
Aber dann kommt das Wasser mit einer enormen Wucht. Es steht untere Fensterkante und steigt weiter. Ich denke an meine Kinder, dass ich sie mir schnappen und aufs Dach klettern sollte. Aber dann steht bis zum Dach schon alles voll.
Das Wasser auf dem Dach ist inzwischen etwa Knöcheltief. Ich denke es wird weitersteigen
Und meine Kinder haben nur ihr nasses Schlafzeug und keine Schuhe am Leib. Sie würden sich hier oben nur eine Lungenentzündung einfangen.
:::::::::::::: Zwischenspiel 1: Die Krux ist, was ist Realität? Bewegte Wassermassen sind eine Form von Energie. Wasser ist auch reinigend und es beseitigt vieles radikal. So wie Du das Wasser schilderst ist es lebensfeindlich. Warum haben die Kinder schon geschlafen?
Ich sehe meinen kleinen Sohn (Raphael) wie er in seinem Bettchen liegt und friedlich schläft, während er von Wasser umgeben ist. Ich überlege ihn dort liegen zu lassen, damit er friedlich sterben kann, und nicht mit uns nach oben in dieser Hölle um sein Leben kämpfen muss.
Aber dann sehe ich, dass das Wasser doch nicht weiter steigt und ich sehe noch Gummistiefel.
Und weil es mir mein Herz zerreißt meine Kinder in der nassen Kälte zurück zu lassen, tauche ich noch mal in die Kinderzimmer und hole sie hoch. Ich ziehe meinem Sohn die Gummistiefel an. Dann umarme ich beide Kinder um ihnen Wärme zu spenden.
:::::::::::::: Zwischenspiel 2: Zuerst zeigt sich Auswegslosigkeit. Danach Rettung in Form von Gummistiefeln. (warum kein Gummiboot? Weil es darum geht wieder "Tritt" zu fassen und Boden unter den Füssen spüren.
Das Wasser fängt an zu sinken. Ich bekomme noch mit, dass die Bewohner aus unserem Haus alle überlebt haben. Dann sehe ich noch, dass meine Mutter auf uns zuläuft und sich freut, dass wir es geschafft haben.
:::::::::::::: Finale: Es gibt keine Verlierer...... oder ist das ein Happy End?
Irgendwie laufe ich im Anschluss durch eine Stadt die ich nicht kenne. Mutet ein wenig wie ein schlechter Endzeitfilm an. Hohe zerstörte Gebäude alles Menschenleer.
Dann laufe ich an einem Ratskeller vorbei, in denen irgendwelche Leute die auch überlebt haben ein Zechgelage halten. Ich weiß daß dort ein Gerichtsvollzieher drinsitzt.
:::::::::::::: Zeitbild: Die gestörten Gebilde der Menschen. Meint der Traum: "der Rat ist im Keller... und da ist Hopfen und Malz verloren!
Dann sehe ich noch, daß ein kleiner Hund ein Häufchen vor die Tür des Ratskellers verrichtet.
:::::::::::::: der Hund bringt es auf den "Teppich" oder warum sind die Tiere klüger als die Menschen?
Dann bin ich mit meinen durchnässten Kindern in einem Urwald. Wir klettern die Bäume hoch, weil unten ein Leopard auf Jagd ist. Es ist aber nicht leicht, weil mein Sohn noch so klein ist.
Dann sehe ich so was wie eine runde Netzschaukel, in der sich Gorillas ein Nest gebaut haben. Dort klettere ich hinein und lege meine Kinder zum schlafen.
Der Leopard kommt und will uns zerfleischen, aber dann kommen die Gorillas und vertreiben ihn. Sie sehen uns wohl als Familienangehörige an.
:::::::::::::: Tarzan im Urwald. seine Gefährtin hiess Jane und die Affenfmutter Kala. Die Taktik ist bekannt. Übersicht gewinnen. Rein in die Hängematte, hier das Hängenetz.
Interessant scheint der Traumleopard welcher Gefahr oder das Böse signalisiert. Die Verbindung des Leoparden mit dem Bösen wird in der Offenbarung des Johannes (Kapitel 13, Vers 2) erwähnt. "Und ich sah ein Tier aus dem Meer steigen, das hatte zehn Hörner und sieben Häupter und auf seinen Hörnern zehn Kronen und auf seinen Häuptern lästerliche Namen. Und das Tier, das ich sah, war gleich einem Panther.
Auch Daniel hatte eine ähnliche Vision des Tieres (Kapitel 7, Vers 6): "und siehe, ein anderes [Tier], wie ein Leopard: das hatte vier Vogelflügel auf seinem Rücken. Und das Tier hatte vier Köpfe, und Herrschaft wurde ihm gegeben."
Na, Sunshine. Wir wissen es nicht genau was dein Traum uns sagen will. Alpträume ruhig weiter und berichte uns.
Ciao und liebe Grüsse anton
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Bei den Träumen die ich sonst habe ist es so, daß ich denke...boah was nen Mist...müßt ihr mir da so sehr den Spiegel hinhalten...
diesmal war es anders, fast als wenn es um was Großes geht.
> Bei den Träumen die ich sonst habe ist es so, daß ich denke...boah was nen Mist...müßt ihr mir da so sehr den Spiegel hinhalten...
> diesmal war es anders, fast als wenn es um was Großes geht.
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