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re[2]: Im Hafen Geld gestohlen
Waldmädchen schrieb am 27. März 2006 um 13:12 Uhr (491x gelesen):

> Salü Anton
>
> Warum nicht Schifferstochter ..... ?
Früher, wenn ich an Bord war, wies mein Vater mich einmal darauf hin,dass ich eine
Kapitänstochter bin und dieses und jenes nicht machen solle, ich fand das damals, als Teenie ziemlich spiessig. Mein Vater war nämlich auch kein Kind von Traurigkeit und gerne hätte ich ihm auch mal gesagt, als Kapitän tut man dieses und jenes auch nicht...
>
> :::::::::: die Verladestelle für Seetransporte - auch ein Grenzgebiet zwischen festen und schwankenden Grund-(sätzen). Hier könnte es auch eine Rückbesinnung über deinen Vater sein. Nein, ich werde das Gefühl nicht los, er gibt ein Kommando. Ich gehe davon aus, dass Du in diesem Traum nicht wusstest dass dein Vater tot ist. Sein (Lebens)-Schiff kennst Du, aber über ihn weisst Du vieles nicht. Dir fehlt der Überblick über sein Leben...

Ja, mir fehlt einiges an meinem Vater, es sind viele Fragen offen, die ich gerne beantwortet hätte, aber geht es nicht jedem so, der einen Vater verloren hat?
>
> :::::::::: Es macht Sinn jemanden zu fragen. Was ist die Bedeutung der Zahl Drei? Sie scheint nicht unten sondern eher über Niveau. Als Abenteurer denke ich spontan ich an Unter-, Mittel-, Oberdeck. Ganz unten im Schiffsbauch befinden sich die Heizer, Sklaven und das gemeine Volk, die Abenteurer und Glücksritter. Dein Vater befindet sich auf dem Oberdeck. Wie hältst Du es mit "arbeiten"? Merkst Du was? Du kommst von ganz unten.....

Anton, ich verstehe deine Frage leider nicht.
>
> :::::::::: Hier wird es spannend, wie soll der Traum deinen verstorbenen Vater zeigen? Genau so! Er hat die Tasche an den Nagel gehängt!

Er hat seinen Beruf damals nicht freiwillig an den Nagel gehängt, er wollte gerne noch weiter zur See fahren, das war sein Leben. Aber die jüngeren nahmen dann seinen Platz ein.

> :::::::::: Die Zahl dreissig könnte auf die Dienstjahre deines Vaters verweisen oder drei mal die Zehn. Es bedeutet soviel wie die Vollendung der Energien. Die Zahlen zeigen ihn recht tatkräftig. Wie steht es bei Dir damit? Tiefer (unten) kannst Du die Zahlen (Grundsätze!) nicht verstecken ...... Waldmädchen, Du bist mir schon vor langer Zeit aufgefallen.... Mein Grundsatz in solchen Fällen. Ich tue nichts, ich warte, sie laufen mir alle ins Gärnchen. Jetzt wird es abgespult...

Kommt hin mit den 30 Dienstjahren, klar war er tatkräftig bei dem Job. Er hatte das sagen, viel Verantwortung.
Ich habe auch einen Job mit viel Verantwortung und tatkräftig bin ich gewiss.
Nicht nur im beruflichen Bereich, auch im häuslichen Bereich bin ich diejenige, die immer viel Verantwortung trägt. Nervt mich aber seit längerer Zeit sehr, nicht beruflich, sondern eher privat. Ich arbeite aber dran.

>
> Dann kam ich zu einem Platz, der zum Hafengelände gehörte, sah ein bischen aus wie ein Campingplatz. Dort sah ich dann meinen Vater.
> :::::::::: Sei dir darüber im Klaren, dein Vater ist tot und Du weisst es nicht! Der Campingplatz, ein temporärer Aufenthaltsort, dort wird dir dein Vater gezeigt. (?)

Natürlich weiß ich, dass mein Vater tot ist! Was meinst du mit "temporärer Aufenthaltsort"?
>
> Er fuhr gerade mit einem offenen Campingwagen davon, sein Kopf guckte oben aus dem Dach heraus, ich rief seinen Namen, aber er hörte mich nicht und fuhr davon.
> :::::::::: es geht weiter für deinen Vater, wenn es nicht ein Schiff ist - dann halt ein Camper..... Sehr typisch der Kopf deines Vaters: er hat Übersicht! Was sieht er denn ...... ? Warum reagiert er nicht auf dein Rufen? (?)

Würde auch gerne wissen was er sieht. Vielleicht soll ich ihn einfach in Ruhe lassen?
>
> ::::::::::::: (?) Hast Du den Kommentar vom Campingplatz und dem Camper in Bezug auf deinen Vater geglaubt? Wenn so, vergiss es. Die Camperin bist Du und die Rufe gelten Dir. Du solltest weiterziehen, die Dinge ordnen und Übersicht gewinnen.

Ich tue fast nichts anderes, als die Dinge zu ordnen und Übersicht zu gewinnen und würde deshalb gerne weiterziehen, also ausziehen und alles, aber auch wirklich alles hinter mir lassen, aber wer möchte das manchmal nicht...???
>
> Ich wollte das Hafengelände verlassen, da kam ein großer junger Mann auf mich zu und sagte, lüg hier nicht rum. Ich sagte zu ihm, ich weiß gar nicht was du von mir willst, ich kenne dich nicht.
> :::::::::: Der Traum bringt mich in Erklärungsnot! Was bedeutet "lügen" wenn es im Traum keine Moral gibt? Lügen bedeutet etwas unwahres sagen. Der Traum darf dir nicht sagen dass etwas falsch oder richtig ist. Trotzdem muss er eine Aussage machen, damit uns der Sinn klar wird. Somit meint der junge Mann: "Es ist wahr, Du hast die 30 € aus der Tasche genommen.
>
> Er sprach dann von dem Geld, das ich gestohlen hatte, ich gab ihm das Geld sofort zurück.
> :::::::::: Hier passiert wieder dasselbe, wenn er davon spricht Du hast Geld gestohlen, hast Du keines entwendet.... !

....?
>
> Ich dachte dann nur noch, dass jeder andere das Geld auch an sich genommen hätte.
> :::::::::::: was ist die Konsequenz dieser Traumlüge und Diebstahl? Es ist wahr, Du hast die Grundsätze genommen (gehört), aber Du willst sie nicht sichtbar in der Tasche tragen (anwenden), Du versteckst diese.

Vielleicht soll ich meine Gedanken lieber wahr werden lassen? Aber dann müsste ich liebe
Menschen verlassen und möchte ich das wirklich?

> :::::::::: Treppe runter... Du negierst die Prinzipien, die dein Vater verkörpert. Dein Leben ist eine Baustelle mit provisorischen Leitplanken ..... . Du lebst abenteuerlich und gefährlich wie ein Holzermädchen, dass sich die Fingernägel mit der Motorsäge kupiert ....

Nee, das glaube ich nun nicht.
>
> Unten angekommen, war mir sehr warm und ich streckte meinen linken Fuß in das Hafenbecken,
> :::::::::: Warm? Bist Du schon in der Hölle angekommen oder hast Du den Teufelchen frisches Brennholz gebracht? Noch nicht ganz....., der linke Fuss meint, du überprüfst deine Gefühlslage.....

Das tun wir doch alle immer und immer wieder...Gott sei Dank, sonst wären wir ja keine Menschen.
>
> merkte aber dann, dass das Wasser voller schmierigem Öl war und zog angewidert meinen Fuß aus der Brühe, er war ölverschmiert.
> :::::::::: sieht nicht sehr appetitlich aus. Na, wir können alles ändern. Mir scheint dein Vater wollte Dir im Nachhinein eine Botschaft überbringen. Ich denke, Du weißt schon um was es sich handelt.

Ich weiß es immer noch nicht, vielleicht komme ich ja noch dahinter
>
> Liebes Waldmädchen, wenn Dir meine Übersetzung nicht gefällt, habe Nachsicht mit mir und lass die Motorsäge zu Hause......

Keine Angst, lieber Anton, ich säge nicht an dir, aber danke dir für deine Mühe.
>
Liebe Grüße an dich
Waldmädchen

>


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