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re: Im Hafen Geld gestohlen
Kerry schrieb am 25. März 2006 um 12:43 Uhr (521x gelesen):
Hallo Waldmännchen,
kann es sein, dass Du nie richtigen Kontakt zu Deinem Vater hattest, keinen richtigen Zugang? Du kannst ihn im Traum nicht antreffen. Er war nicht genug für Dich da, weder körperlich (immer unterwegs = Wohnwagen) noch seelisch?
Die Zahl drei (Aller guten Dinge sind drei) könnte ein erneuter Versuch sein im Nachhinein "Kontakt" zu ihm zu bekommen, bzw. das Thema mangelnder Kontakt aufzuarbeiten.
Die Aufforderung nicht rumzulügen könnte bedeuten, dass Du Dir im Bezug auf die Beziehung zu Deinem Vater selbst immer was vorgemacht hast. Oder Du hast Dir eingeredet, es sei nicht so schlimm so wenig Kontakt zu ihm zu haben.
Du schreibst, Du weißt nicht wie Du in seine Kammer kommen kannst. Ich finde die Wortwahl interessant. Heißt das auf einem Schiff nicht Kabine oder Kajüte? Ich finde es deshalb interessant, weil ich bei Kammer sofort an Herzkammer denken musste. Du hast den evtl. den Weg zu seinem Herzen nie gefunden.
Irgendwas in Deinem jetzigen Leben erinnert Dich daran.
Könnte das so stimmen?
Gruß
Kerry
> Hallo, ich war sehr lange nicht mehr im Forum, aber nun möchte ich mal wieder
> einen Beitrag zu meinem letzten Traum schreiben.
> Ich träume ja immer wieder von Häfen (wahrscheinlich weil mein Vater Kapitän war.
> Mein Vater ist vor über 5 Jahren gestorben, er kam auch in diesem Traum vor.)
> Also: Ich war in einem Hafen mit vielen Schiffen, der Hafen war sehr unübersichtlich und ich wollte meinen Vater besuchen, wusste aber nicht wie ich in seine Kammer kommen sollte, das Schiff hatte ich schon gefunden.Ich fragte dann einen Hafenarbeiter,ob er mir sagen könne, wie ich zu ihm komme.Er zeigte mir dann einen Aufzug und sagte mir,dass ich auf die 3 drücken müsse, also in den 3.Stock sollte ich fahren.das tat ich dann auch.Oben angekommen sah ich dann plötzlich eine Tasche an einem Haken neben dem Aufzug hängen, ich sah in die Tasche rein und entdeckte ein Portmonai. Ich sah hinein und "fand" 30Euro, die nahm ich dann
> heraus und steckte sie in meine rechte Hosentasche und ging weiter meinen Vater
> zu finden.Dann kam ich zu einem Platz, der zum Hafengelände gehörte, sah ein bischen aus wie ein Campingplatz.Dort sah ich dann meinen Vater. Er fuhr gerade mit einem offenen
> Campingwagen davon, sein Kopf guckte oben aus dem Dach heraus, ich rief seinen
> Namen, aber er hörte mich nicht und fuhr davon. ich wollte das Hafengelände verlassen, da kam ein großer junger Mann auf mich zu und sagte,lüg hier nicht rum.
> Ich sagte zu ihm, ich weiß gar nicht was du von mir willst, ich kenne dich nicht.
> Er sprach dann von dem Geld, das ich gestohlen hatte, ich gab ihm das Geld sofort zurück.
> Ich dachte dann nur noch, dass jeder andere das Geld auch an sich genommen hätte.
> Ich ging dann eine sehr steile Treppe runter und war irgendwie auf einem Gerüst, der Abstieg
> war schon sehr gefährlich.Unten angekommen, war mir sehr warm und ich streckte meinen
> linken Fuß in das Hafenbecken, merkte aber dann, dass das Wasser voller schmierigem Öl war und zog angewidert meinen Fuß aus der Brühe, er war ölverschmiert.
> So, das war´s. Traum zu Ende.
> Kann da einer von euch was mit anfangen?
> feue mich auf eure Antworten.
> Gruß Sylvia
>
>
>
>

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