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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Das Haus, der Notizzettel, und die beschriebene Bettwäsche
Felicitas * schrieb am 2. März 2006 um 19:32 Uhr (532x gelesen):

Januar 2006

ich befinde mich in einem riesengroßen Haus. Links und rechts führen Treppen zum Hochparrterre oder zum ersten Stock. Auf der linken und auf der rechten Seite befindet sich jeweils eine Wohnung. In der rechten Wohnung wohne ich und in der linken wohnt eine Familie.

Das Haus beginnt so langsam seinen Halt zu verlieren und Teile von Steinen des Hauses bröckeln herunter. Der Mann aus der linken Wohnung (der Mann, der mit seiner Familie dort wohnt) und ich auf der rechten Seite stehen unten vor unseren Treppen. Auch er weiß, dass das Haus zu stürzen beginnt und geht chronologisch vor.

Der Mann auf der linken Seite: Er hat einen beschriebenen Zettel in der Hand. Auf dem Zettel steht alles drauf, was er hat und was er besitzt. Er ließ laut vor, ohne zu sehen, dass ich das mitbekomme, was er der Reiche nach und nach retten will. Der Zettel war leicht zerknüllt und mit Bleistift beschrieben. Zuerst erwähnt er seine Familie und dann sein Hab und Gut. Er kalkuliert auch dabei ein, was er im Haus in seiner Wohnung zurücklassen würde. Komisch war nur, dass nicht seine Familie da war und ich glaube sogar, dass schon etwas Hab und Gut bei ihm stand. Ich glaube ein Koffer. Er versucht die Nerven zu bewahren.

Ich auf der rechten Seite: Vor mir stürzt das Gelände der Treppe ein, das war beim Mann nicht, jedenfalls noch nicht. Er ahnte es, ich aber ahnte es bei mir nicht. Unterhalb der Treppe konnte man tief fallen. Würde ich die Treppen ohne Gelände hoch gehen und würde dann durch Ungleichgewicht hinunterfallen, dann wäre ich tot. Ich wäre auch aus dem Haus gegangen, aber ich wusste, dass meine Katze sich oben befindet. Ich überlegte, ob ich das schaffen kann. Auf halber Treppe war ich, ich vermute es zumindest so. Ich hoffte, dass meine Katze von allein käme. Vielleicht ist doch nicht drinnen?, fragte ich mich.

Ich ging die Treppen wieder hinunter, während der Mann noch immer chronologisch vorlas. Ich ging Richtung Ausgang, und blieb dann stehen. In Mitten dieses Hauses, im Begriff einzustürzen, lagen eine weiße unbenutzte Matratze mit einem dicken wolligweichem Kopfkissen und einer ordentlich zusammengefalteten Bettdecke, die auch wolligweich und fluffig war. Kissen und Bettdecke, sowie auch das saubere weiße Spannbettlaken, alles sauber und unbenutzt und gemütlich. Die Matratze hatte Platz für nur eine Person.

Aber dann veränderte sich etwas in meiner Wahrnehmung. Ich begann, Worte in schöner geschwungener schwarzer Schrift zu lesen. Sie waren das Muster des Kopfkissen- und Bettdeckbezuges. Überall stand XY drauf; XY kenne ich auch privat. In diesem Moment fühlte ich, dass XY sich sehr lieben musste, dass er eine starke Eigenliebe in sich hatte. Ich fühlte mich irgendwie in diesem Moment verloren und hatte das Gefühl, allein gelassen worden zu sein. Ich hatte einfach das Gefühl, dass ich nicht bei mir war. Als ob ich den Boden verloren hätte.

Der Traum ist zu Ende!

XY steht für den Namen eines Mannes. Aber ich nenne generell keine Namen von Menschen, mit denen ich zu tun habe, hier in diesem Forum. Bei meiner Katze hätte ich keine Schwierigkeiten damit :-)

Felicitas

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