logo


Beiträge: 0
(gesamt: 0)

Jetzt online
0 Benutzer
6 gesamt
Traumdeuterforum   Paranormal Deutschland e.V.

Hauptforum  Heilerforum  Hexenforum  Jenseitsforum  Literaturforum  OBE-Forum  Traumforum  Wissensforum  Nexus  Vereinsforum  ParaWiki  Chat 

Traumdeutung Kontakt Suche Login
Ansicht: Klassisch | Themen | Beiträge | rss

(BETA) Links zu Beiträgen, Artikeln, Ressorts und Webseiten, die zu diesem Beitrag passen könnten (Alle bisher vermerkten Stichwörter und URLs):
Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Traum einer anderen Freundin
anton * schrieb am 2. Februar 2006 um 11:40 Uhr (497x gelesen):

Salü Felicitas

Wie üblich habe ich die anderen Beiträge zu diesem Traum noch nicht studiert. So bin ich nicht vorgespurt. Deine Gefühle zeigen Erstaunen und Beklemmung. Mir ging es genau gleich, aber bestätigt sich unsere vordergründige Vermutung? Ich denke sie sind meistens falsch.

Als erstes schaue ich an mir hinunter und ich habe ein hellblaues Kleid an, was an sich für mich erstaunlich ist. Schuhe habe ich nicht an .
::::::::: hellblaues Kleid und ohne Schuhe. Die Verkleidung scheint "himmelsblau" und barfuss. Barfüssig laufen bedeutet verschiedenste Standpunkte auch Unebenes zu fühlen.

Vor mir steht eine Kirche. Sie ist geöffnet und ich gehe langsam hinein. Sie sieht wie eine typische Kirche aus, darunter aber, und das kann ich im Traum spüren, ist eine alte Religion. Ich fühle mich zu Hause.
::::::::: Was ist ein Kirche? Du gibst die Erklärung, "sie enthält altes Wissen über unseren Ursprung". Du tastest dich vorsichtig da ran und es scheint dich anzusprechen.

Rechts und links auf den Bänke sitzen Familienmitglieder und Freunde. Keiner reagiert auf meine Fragen, den ich möchte wissen, warum alle hier sind.
::::::::: Wir sehen die Welt, stellen dazu Fragen und Du siehst dass deine Umwelt nicht darauf reagiert. Der Traum kann aber auch andeuten, dass deine Fragen von der Kirche nicht beantwortet werden.

Wenn ich mir meine eigenen Hände anschaue, ist dort ein kleines leuchten und mir ist, als wäre ich nie blasser gewesen.
::::::::: leuchtende Hände - leuchtendes Handeln. Blass, verblassen die Farben verlieren. Sich auflösen - in was?

Auf einmal achte ich auf Kleinigkeiten, die mir sonst nie aufgefallen wären. Ich bewundere die massiven alten Holzbänke und mir gefallen überall die großen weißen Kerzen auf.

::::::::: massiven alten Holzbänke  darin lässt sich gut ruhen (ich musste viel darin träumen)
::::::::: die großen weißen Kerzen auf.  Sinnbilder für Licht und Reinheit.

Ich gehe weiter und habe das merkwürdige Gefühl, schon ewig gelaufen zu sein – andererseits aber spüre ich nichts und dennoch geht's mir gut.
::::::::: unser Wanderweg....., du hast den Eindruck er stimmt.

Bis mein Blick auf einen kleinen Jungen fällt, der mich interessiert, mit weit aufgerissenen Augen (es sind meine Augen) anguckt.
::::::::: der kleine Junge, dein Verstand (Augen) denkt nach über dich.

Daneben steht meine Oma und hält seine Hand. Ich weiß, dass es mein Sohn ist. Er ist gerade 2 Jahre alt geworden und ich wäre 30 geworden.
::::::::: Oma, Symbolfigur (für die Weise alte) und gleichzeitig auch die Familienbande und Kontinuität des Lebens. Der 2 jährige Sohn ist ein Teil von Dir. Seine Bedeutung: Vor zwei Jahren hat sich in deinem Denken ein Keim (Kind) entwickelt und wächst heran.

Dann sehe ich einen aufgeklappten Sarg und mich in einem hellblauen (was?) darin. Mein Sohn streichelt mir über die Wange und ich mache genau das gleiche bei mir selbst. Langsam und genauso, wie es der Kleine macht.
::::::::: Sarg ist die letzte Behausung. Hier sind es aber zwei Särge (oder meinst Du Kleid?). Die Bedeutung ist beinahe die selbe: "hellblau" Himmelfarbig. Das gegenseitige Streicheln über die Wange symbolisiert: "Fühlen und Denken" werden eine Einheit. Der/die Särge sind offen, somit bringe ich das nicht mit Tod in Verbindung, sondern mehr mit dem Gedanken "Auferstehung. Zurück bleiben vielleicht frühere Ansichten.

Dann sehe ich meiner Oma in die Augen und sie sagt zu mir, dass sich für mich eine Tür öffnet, denn eine andere hat sich gerade geschlossen. Aber in diesem Moment habe ich keine Angst oder ähnliches. Im Inneren bin ich ruhig und habe Abschied genommen. Ich drehe mich um und wache auf.
::::::::: sehe schon, das ist eine weise Oma. Sie sagt dasselbe wie ich es getan habe. Woher konnte sie das wissen? Und ich bin doch keine Oma....

Also ich bin beruhigt, Du hast die Chance noch 130 Jahre lang Beiträge zu schreiben.

Ciao und liebe Grüsse
anton


zurück   Beitrag ist archiviert


Diskussionsverlauf: