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Luzider Traum?
Sebastian * schrieb am 28. September 2005 um 12:08 Uhr (559x gelesen):

Hallo,

mal angenommen ich träume mehr oder weniger luzid. Vermutlich auch symbolisch. Wie könnte ich an so einen Traum herangehen um herauszufinden worum es geht?

Hier mal ein Traum von letzter Nacht:

Ich träumte ich wäre in irgendeiner Widerstandsgruppe. Es war noch eine Frau und ein Mann von denen bei mir. Als Zeichen oder etwas Ähnliches hatte ich einen schwarzen länglichen Käfer. Aus irgendeinem Grund war er auf dem Boden und er sollte sterben. Warum weiß ich nicht. Ich patschte mit der flachen Hand darauf aber es stach. Da sagten mir die anderen beiden daß er giftig sei. An einem Finger sah man schon daß mich da was gebissen hat. Ich dachte daran zum Arzt zu gehen aber das wäre zu gefährlich weil man da gewußt hätte daß ich mit der Art Käfer in Kontakt gewesen wäre die zu der Widerstandsgruppe gehört. Ich dachte, eigentlich sollte man mich loben denn ich hab ihn ja getötet und könnte so als Mitglied der anderen Seite gelten aber vermutlich war das kein guter Gedanke.

Ich ging eine Straße entlang. Hinter mir kamen zwei Mädchen in Badezeug. Das rechte Mädchen, ich lief auch auf der rechten Seite, nahm mich in den Arm und führte mich so mit. Sie fühlte sich angenehm an. Eine weiche Seele und ich freute mich. Auch darüber daß das Mädchen tut was sie will.

Dann ging ich auf eine Wiese. Sie war groß und saftig. Ein junger Mann griff mich an und ich kämpfte mit ihm. Dann war es ein Mädchen. Ich weiß nicht ob es ein Übergang war oder ob es zwei verschiedene Leute waren. Ich konnte besser kämpfen mit Ausweichen und Werfen usw. Ich bekam sie andauernd zu fassen und ließ sie mit voller Wucht über meinen Kopf fallen und genau auf ihren Kopf. Jedesmal ächzte sie. Ich dachte, eigentlich ist das ja gefährlich daß ich sie immer so auf den Kopf fallen lasse. Dann lag sie da und jammerte. Sie faßte sich an ihr rechtes Bein oben an den Ansatz. Da war wohl irgendwas falsch. Ich kniete mich hin und fühlte ihre Seele und nahm ihren Kopf weil sie mir leid tat. Ich fragte sie ob ich machen soll daß es aufhört. Da sagte sie "ja, ja". Ich fragte sie ob ich ihr das Genick brechen soll. (*lach* In Träumen bin ich manchmal echt schräg drauf.) Da sagte sie "nein, nein, nein". Ich ging zu den beiden anderen, dem Mann und der Frau zurück die mit mir in der Gruppe waren, denn die hatten dabeigestanden. Dann drehte ich mich um und sah wie das Mädchen davongegangen war.

Ich weiß nicht wie luzid der Traum war aber jetzt wurde er noch luzider denn ich empfand daß ich die Seele des Mädchens mochte und lief ihr hinterher. Auf allen Vieren, was ich bei luziden Träumen öfters tue weil man da viel geschmeidiger ist und schneller. Manchmal ziehe ich mich dann auch nur mit den Händen in den Boden gekrallt rasend schnell durch die Traumwelt ohne die Füße. Besonders wenn ich schon so "wach" bin daß ich praktisch schon fliege. Dann bin ich noch wacher und wache auch bei Zeiten auf. Hier also mit allen Vieren. Es ging über die saftige Wiese. Es ging zu Bäumen zu. Es gab da eine Baumreihe, so wie man Pappeln oder was das waren an einen Bach entlang pflanzt. Davor ging es ein Stück hinab und dort waren einige Zäune mit Wochenendhäuschen. Eher so kleine Häuschen wie in den Schrebergärten. Es ging nach rechts ein Weg zwischen den Maschendrahtzäunen entlang, da ging das Mädchen entlang. Ich wollte über den Zaun aber hinter einem Häuschen kam eine alte Frau hervor und schimpfte. Wohl wegen ihrem Boden usw.
Also ging ich auch den Weg mit. Versteckt natürlich.
Dann ging es eine Straße entlang. Es war wie ein Dorf. Nach links ging es in einen Supermarkt und das Mädchen ging dort hin. Ich folgte ihr und versteckte mich immer daß sie mich nicht sieht. Ich wollte wohl einfach schauen was sie tut. Da waren vor dem Kaufhaus Menschen und ich fragte mich ob die erkennen daß ich dem Mädchen hinterherlaufe. Ich stieß einen kleineren Jungen an und entschuldigte mich. Dann noch einmal und er sagte irgendwas. Dann ging sie wieder weg und die Straße weiter. Ein hellbraunes, kleines Pony kam zu mir und wollte gestreichelt werden aber ging weg als ein großes weißes Pferd ankam und auch gestreichelt werden wollte.

An mehr erinnere ich mich nicht.

Ich weiß nicht ob man das luzid nennen kann. Weil ich mich frage wie bewußt und aus welchem Teil des Seins eine Entscheidung fallen muß damit sie luzid ist. Wenn ich zB fühle daß ich etwas mag und dann in diese Richtung mit großer Kraft will ist das luzid? Ich meine der Drang kommt aus einem Gefühl. Umgesetzt wird es dann zB wie in dem Traum hier. Oder wenn ein Traum langweilig wird dann fliege ich auch öfters. Um weite Strecken zu überwinden oder wenn mich die Geschichte nicht mehr "bindet". Könnte man luzid nennen oder?

Aber wenn das luzid ist wie real ist dann zB das Mädchen dem ich hinterhergegangen bin? Ist das ein Eindruck von Außen? Und natürlich sind die Traumelemente nicht irgendwas vom Fernsehtag davor oder so. Also wie kann man sowas übersetzen damit man mehr als nur eine "Geschichte" hat? Wie kann man das nutzen?

Grüße!
Sebastian



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