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Ein Traum der mich seid Jahren beschäftigt.......
Melanie26 schrieb am 10. August 2005 um 7:01 Uhr (492x gelesen):

Hallo

Ich hatte vor ca.4 jahren einen, für mich, bitterbösen Traum, den ich mein Leben lang nicht vergessen werde. ich habe ihn sogar in meinem Tagebuch aufgeschrieben....

Ich war in einer mir unbekannten Wohnung. In einem Zimmer lag meine Tochter (ich sah sie nicht, wusste aber dass sie dort liegt) und kämpfte mit dem Tod.
Plötzlich kam der Arzt mit trauriger Miene aus dem Zimmer und teilte mir den Tod meiner Tochter mit. (Sie war damals 3 Jahre alt) Ich fing natürlich an zu weinen, als ich plötzlich Geräusche aus diesem Zimmer hörte. Da schrie ich den Arzt an, dass mein baby (ich sagte Baby) nicht Tod ist, ich kann sie doch hören. Da meinte der Arzt, dass das völlig normal sei, dass manche Tote nicht einsehen wollen, dass sie tod sind und noch ein paar Geräusche machen, das würde aber bald nachlassen.

Aber plötzlich stand das kleine Mädchen vor mir, in einem blauen Schlafsack, kreidebleich aber mit einem Lächeln auf dem Gesicht und kam auf mich zu. Ich bekam Angst, Angst vor meiner eigenen Tochter!!!! Ich lief vor ihr weg und sie mir hinterher. Ich kletterte auf ein Stockbett und dort saß ich dann und starrte meine "tote" Tochter an.
Ich wurde ruhiger und ging in die Küche. Dort setzte ich mich auf einen Stuhl und meine Tochter kam auch in die Küche. Sie stellte sich vor mich hin und schaute mich mit ihren großen Kulleraugen an..sie hatte den Kopf geneigt und lächelte seelig...

Ich fragte sie mit Tränenerstickter Stimme, ob es denn schön wäre, wo sie jetzt ist. Sie lächelte und nickte und sagte dann mit ihren Gedanken (sie bewegte nicht den Mund-ich konnte sie aber deutlich verstehen), ich soll doch mit ihr kommen und mit ihr spielen.
Da fing ich wieder an zu weinen...ich konnte ihr nicht sagen, dass sie kleines Wesen schon sterben musste und ich "Alte" noch leben darf.
Da nahm sie meinen Kopf zwischen ihre kleinen Hände (sie waren eiskalt, das hab ich im Traum deutlich gespürt) und küsste mich, dann drehte sie sich um, winkte nochmal, ohne sich umzudrehen und ging aus dem Raum. Ich lief ihr nicht hinterher, weil ich wusste, dass sie weg ist.

Als es darum ging, die Beerdigung zu organisieren, wusste ich nichtmal wo mein Kind beerdigt werden sollte. ich suchte verzweifelt den Friedhof, aber fand ihn nicht. Keine wusste, welcher Freidhof,der richtige ist....

Kann mir vielleicht jemand sagen, was das für ein Traum war? Er war sowas von schrecklich. Als ich aufwachte hatte ich ein nasses Gesicht vom weinen...

Was bedeutet das?????

Danke und liebe Grüße

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