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Wasserflut und Schwiegermutter
Jenere schrieb am 26. Juli 2005 um 14:52 Uhr (496x gelesen):

Hallo alle zusammen

Ich habe heute seit langer Zeit mal wieder etwas geträumt, was mir im Gedächtniss geblieben ist.

Ich bin auf einer Wildwiese, mit einem verschlängeltem Bach in der Mitte. der Boden ist uneben und auf den beiden Wiesenhälften arbeiten zwei Frauen (was genau sie machten weis ich nicht mehr, aber warscheinlich irgend eine Gartenarbeit) . Ich sehe, wie ein Hase ein Kleid oder Stoff in ein Erdloch stopft und sage zu den beiden Frauen, ihr müsst das Kleid da nachher wieder raus holen, da es das Wasser verstopft und hier bald alles unter Wasser steht. Tatsächlich steigt das Wasser auch und steht mir schon bis zu den Kniehen, als ich gehe. Es ist klar und rein, so durchsichtig dass es gar nicht da zu sein scheint und ich kann jede Bewegung der Grashalme darin sehen.
Ich gehe zurück in den Ort, eine art Dorf wie mir scheint und gehe hinter mein Haus zu den Pferden (es sind zwei) , diese stehen auf einer runden Koppel aus Holzzäunen und ich rede mit ihnen, sie geben mir Antwort, sind nicht gerade erbaut darüber, als ich ihnen sage, das es bald eine Flutwelle geben wird, wenn der Bach wieder frei gemacht wird.
Ich gehe in das Haus und stehe in der Küche, die Fenster (zwei dicht beieinander liegende) sind auf Kipp und ich schaue den Menschen bei ihrem Treiben zu, dann sehe ich das Wasser kommen, es ist erst nur ein flaches Rinnen und gleich dahinter kommt eine große Wasserwand. Sie schießt mit einem großen Platschen und Rauschen an meinem Fenster vorbei und ich bin nass, obwohl die Küche selbst trocken bleibt. Dann als das Wasser weg ist, gehen die Menschen wieder vorbei, als wäre nichts gewesen.
Dann telefoniere ich mit meiner Schwiegermutter, ich gebe ihr einen Tipp, was sie kochen soll. Dann sehe ich sie in ihrer Kücke am Tisch sitzen, (ohne wirklich selbst da zu sein körperlich), mit ihr ihr Mann und noch eine Person (die ich nicht emotional irgendwie einordnen kann, die ich auch gar nicht wirklich gesehen, sondern nur als existent empfunden/ wargenommen habe) Auf dem Tisch steht eine runde Schüssel mit geraden Wänden, die abgedeckt ist und an einer Seite fehlt ein Stück und daraus läuft Käse, Nudeln und Fleisch. Meine Schwiegermutter sagt, dass sie keinen Hunger habe - und irgend jemand (warscheinlich ich) schaufelt die Masse wieder durch das Loch in die Schüssel - und dass sie das nur gekocht habe, weil ich ihr das gesagt habe (wobei ich eigentlich immer noch nicht körperlich anwesend bin), es wäre so etwas ähnliches wie ein Auflauf, sie wüsste aber nicht was genau (und ich auch nicht) und auch die anderen sind dem Essen nicht zugeneigt.
Dann bin ich auch da, wir sind allein und sie fragt mich, welche der Türen sie am besten wieder einbauen sollte, sie wäre es leid im Haus ohne Türen zu leben und das was an Möbeln zu viel war, so das man die Türen ausbauen musste kähme jetzt einfach auf den Flur. Tatsächlich steht auch schon ein altes Sofa auf dem Flur. Sie ist grad am überlegen, ob sie eine von den Küchentüren wieder einbauen soll, oder doch lieber eine andere, als ich wach werde.

Gruß
Jenere

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