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Re: Abschiedsbrief an den Schwan 2
anton schrieb am 1. Juni 2005 um 1:01 Uhr (517x gelesen):

: Hallo Felicitas

> Hallo Anton
> Ich hatte ihn drei Hinweise gegeben, wer ich bin. Ich wollte nur nicht meinen Namen auf dieser Seite schreiben, weil die ganze Welt diese Seite lesen kann.
: Nimm es gelassen, denkste dass die ganze Menschheit Dich kennt?

> Er müsste also wissen wer ich bin. Und seit dem kommt keine Reaktion. Den Salat habe ich, das stimmt, nun weiß ich nicht, was ich tun soll, sollte ich ihn mal zufällig begegnen. Mit ihm darüber reden?
: Ist wohl das Beste. Aber das mit dem Brief täte ich ihm nicht unter die Nase binden! In fünfzig Jahren vielleicht...

> Meine Schreiben waren auch recht pathetisch, vielleicht deswegen Verwirrung auf seiner Seite, weil so viel Emotionen nach so vielen Jahren gar nicht sein dürfen.
:Warum denn nicht?
:Weshalb sollte er noch an Dich denken? Die Beziehung war doch schon seit langem „closed“. Er kann höchstens Vermutungen über das Anonyme haben, nur das sind keine Beweise.

> Aber ich bin froh, dass ich es gemacht habe (meine Wohnung ist nun aufgeräumt=Klarheit), nun weiß ich ja, dass ich das ablegen kann. Ich hätte vielleicht einfach etwas gelassener schreiben sollen.

> Um die Verwirrung, die wahrscheinlich auf seiner Seite liegen könnte (lesbare aber undordentliche Handschrift mit kräftiger Farbe) anzusprechen... Ich glaube, Er kann mein Verhalten nicht verstehen, weis aber wer ich bin und was ich nun früher mal gefühlt habe.

> Bei dem ordentlicheren Schreiber hatte ich früher das Gefühl, dass er mal interessiert war (muss abern nicht sein). Vielleicht ist für ihn alles viel klarer gewesen, weil er gesehen hat, dass ich für seinen Freund etwas empfand (der, den ich anonym anschrieb)und er es für sich ablegen konnte. Für den Freund ist es aber nicht klar, weil ich es damals nicht gezeigt habe.
: Sei Dir bewusst. Das ist Dein nachdenken im Traum. Es ist sehr ungewiss, dass er davon etwas mitbekommen hat.

> Vielleicht ist der Schwan ein majestetischer ruhiger gelassener Schwimmer. Ich muss sagen, dass nach dieser ganzen Aktion bei mir auch Ruhe eingekehrt ist. Ich fühle mehr Klarheit.
: Am Besten nichts. Weil, der Salat ist doch jetzt in Deinem Schrank (Leben) fein säuberlich deponiert. Sozusagen wie eine Altlast.

> Das einzige was ist, dass ich nun den Salat habe wie oben beschrieben. Ich weiß nicht was ich damit nun machen soll.

> Eines verstehe ich nicht... Warum schrieb der mit seiner ordentlichen Handschrift, dass ich ein Schwan bin und dass ich schon noch den Richtigen kennenlernen werde?
: So willst Du Dich sehen! Die Verwirrung ist beendet, darum ist die Schrift jetzt auch „ORDENTLICH“, also wie es sich gehört. Auch Träume haben hin und wieder einen Schlusspunkt.

Liebe Grüsse Anton


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