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Abschiedsbrief an den Schwan
Felicitas schrieb am 26. Mai 2005 um 20:53 Uhr (494x gelesen):

Vorgeschichte:

Vor ca. 11 Jahren lernten eine frühere Freunding von mir und ich drei junge Männer kennen. 2 Davon waren Brüder und der Dritte im Bunde war von den beiden ein guter Freund. In diesen guten Freund verliebte ich mich. Es kam nie zu einer Bziehung. Vor kurzem habe ich durch Zufall ihn wieder entdeckt und ihm anonym geschrieben mit Hinweisen, die zeigen sollten, wer ich bin. Leider gab es keine Reaktion. Seit ein paar Tagen ist wieder alles für mich normalisiert. Ein Hinweis von mir...Ich war nie Jahrelang unglücklich verliebt. Als der Kontakt so langsam abbrach, ging mein Leben nach einer Zeit von Trauer gut weiter.

Folgenden Traum hatte ich:

Ich gab eine Party zu der auch diese drei jungen Männer eingeladen waren. Ich hatte aber irgendwie niemanden gesehen in diesem Traum, aber ich weiß waren alle da.

Dann ging ich irgendwann in diesem Traum schlafen.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, war meine Wohnung aufgeräumt und mir wurde ein Brief hinterlassen. Er war Seiten lang geschrieben von dem Älteren der beiden Brüder. zwischen diesen Zeilen schrieb auch der Dritte im Bunde. Ich spürte, dass er aus Höflichkeit mir gegenüber ein paar Zeilen mit seiner Handschrift den Brief mitgestalten wollte - die Tinte hatte ein dickeres und kräftigeres blau als die des älteren Bruders. Seine Handschrift war auch etwas unordentlich, aber lesbar; die des Älteren war schön und die Tinte war zartblau. Aber ich wusste, dass der ältere dieser beiden Brüder am meisten mir geschrieben hat und dass er mir guttun wollte und mich mochte. Leider weiß ich nicht mehr, was alles drinnen stand Ich hatte nur noch folgende Worte in Erinnerung: Liebe "Felicitas" (Schwan), du musst nicht traurig sein, Du wirst noch den richtigen Mann kennenlernen...

Ich fühlte mich in diesem Moment nicht unwohl. Ich fragte mich nur, wie sie es geschafft hatten, meine Wohnung aufzuräumen, ohne mich dabei zu wecken. Dann sah ich mich selber im Gedanken in einem großen Bett liegen. Ich war nackt, aber eingehüllt in weißer Bettwäsche. Meine Beine lugten etwas heraus und mein braunes Haar war auf dem Kissen leicht zerzaust ausgebreitet. Ich lag seitlich.
Ich wusste, dass diese drei jungen Männer mich so noch gesehen hatten, bevor sie mir diesen Brief schrieben.

Nun ließ ich diesen Gedanken ziehen und ging zu meinem Schrank. Ich sah, dass diese drei jungen Männer den übrig gebliebenen Salat dort hineingestellt hatten. Ein bißchen lächeln musste ich schon.

Wieso werde ich in diesem Brief Schwan genannt und warum finde ich den Salat in einem Wohnzimmerschrank und nicht im Kühlschrank?

Felicitas

Mein Leben ging halt weiter.



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