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Re: Was bedeuten tote Vögel und tote Tauben?
mystica schrieb am 3. März 2005 um 21:58 Uhr (709x gelesen):

> Es ist eher schwierig alles.

> Ich selber kann einfach nicht an Liebe, Beständigkeit und Geborgenheit glauben (glaub, all das geht sehr schnell kapputt).

Hallo nochmal,

ja, das stimmt ja, dass das schnell kaputt gehen kann. Aber man selbst kann doch trotzdem daran glauben und eben selbst besser sein wollen als andere! DU kannst doch jemandem treu bleiben, wenn du das willst und mit jemandem durch dick und dünn gehen! Du musst das nur ganz stark wollen und dann einfach leben, egal, was andere sagen oder tun oder denken.
Beständig kann man auf jeden Fall sein - auch ohne andere Menschen. Das ist doch schon mal eine gute Tugend. Und wenn du das bist, dann kommt auch der richtige Partner eines Tages!


> Es stimmt, ich suche nach etwas, weiß aber wirklich nicht nach was. Manchmal denke, ich dass es die Liebe, die Geborgenheit oder anderes in dieser Richtung ist. Ich schiebe alles auf das materielle, nach dem Motto, wenn ich erst das erreicht habe, dann werde ich glücklicher. Aber dem scheint nicht so zu sein.

Nein, das ist auch nicht so. Auch das hat der Traum dir ja deutlich machen wollen. Dass das, was du suchst, nicht in den Möbeln zu finden ist. Was du suchst, ist sicher diese grundlegende Geborgenheit in "Gott" und dann auch mit einem Menschen zusammen?

> Ich wünsche mir das elemntare, das was einen wirklich leben lässt.

Ja, das ist doch ein guter Wunsch! Die Lebenskraft selbst braucht man ja auch täglich. Sicher ist es leichter, wenn man nicht alleine lebt, aber auch dann kann man sich täglich mit der universellen Lebenskraft verbinden = mit Gott, z.B. indem man meditiert. Vielleicht findest du eine Gruppe, die so etwas macht oder du liest mal ein Buch darüber? Man muss schon was tun für sein Glück... und: wer sucht, der findet! Das ist wirklich wahr!

> Irgendwie kann ich es nicht zulassen oder erreichen.

Dann such weiter... überall. Such dir jeden Tag etwas Schönes, was dich aufbaut. Sei es ein schöner Film, ein gutes Buch, eine gute Tat für jemand anderen, Umgang mit Kindern, die fröhlich sind, ein Spaziergang in der Natur... es gibt so vieles, was einem den Glauben an das Gute wieder verschaffen kann. Man muss es nur sehen wollen und sich für das Erleben öffnen. - Und dann denke beim Einschlafen einfach immer einen schönen (aufbauenden) Gedanken. Z.B.: "Ich lasse die Freude in mein Herz" oder denk daran, dass dein Schutzengel dich führt - wünsch dir einen schönen Traum für die Nacht und dass du wieder lieben kannst...
Sicher fällt dir auch etwas ein, was du denken könntest, damit es dir besser geht?

> Warum in meinem Bett die Taube, das weiß ich nicht. Aber beginnt das Leben nicht schon in etwas liegenden (Geburt im Bett, solange im Bett liegen, bis man sich fortbewegen kann)? Ich weiß nicht was los ist mit mir, aber ich habe noch nie so schlechte Gedanken in meinem Leben gehabt wie jetzt. Manchmal denke ich, ich möchte nur noch einschlafen und nie wieder aufwachen. Aber dann ist doch etwas da, was mir sagt, dass ich weitermachen muss.

Ja, dann sollst du auch weitermachen! Ich nehme an, du bist noch ziemlich jung? So eine Phase im Leben hat jeder Mensch irgendwann einmal. Ich kenne das auch sehr gut! Aber auch ich hatte dann oft das Gefühl, ich "soll" weitermachen - und so tat ich das auch und es hat sich wirklich gelohnt!


Alles Gute und Liebe dir!
mystica

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