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ähm...

yen xi schrieb am 7. Oktober 2004 um 22:25 Uhr (487x gelesen):

...hab ich jetzt überhaupt auf Deine Frage geantwortet oder nur drumrum geplappert? (Bin so müüüdi ^^ )

Wenn Dein Flusstraum nicht dieses "Strömige", (Mit-)"Ziehende" hat, dann schätze ich eher weniger, dass das Interpretation von nem Austritt war.

Zudem gibts wirklich auch unterschiedliche Arten des Austritts. Zum einen gibts da, wenn ich klassifizieren müsste nach eigenem Verständnis, das langsame Hochschaukeln .. wie ein fallendes Blatt, nur nach oben. Erkennbar an einem "Rausgleit"-Gefühl beim Einschlafen oder in einem dieser leichten Einschlafträume.
Dann gibts wohl diese spiraligen Loslösungen: Da kreiselts und taumelts und erzeugt ein Schwindelgefühl als ob sich alles dreht.
Direktes Hinaufschweben mag auch ne Möglichkeit sein.
Bei bewussten Trennungsprozessen bevorzuge ich das einfache Aufsetzen, Aufstehen, Weggehen - zügig ohne viel Nachzudenken, dann gehts ganz gut - oder das seitliche Rausrollen.

Genauso gibt es auch unterschiedliche Eintrittsarten: Wie das Hineinfallen (plötzliche Rückkehr aufgrund einer heftigen emotionalen Reaktion oder eines äusseren Reizes / [fälschlichen] "Alarmsignals" - erzeugt z.B. den Traum, auf einem Hochhaus zu stehen, man wird schwindlig, fällt) oder das "Hineinrutschen/-gleiten" (eher langsam .. siehe Schlittenfahrt .. ungebremste Autofahrt... ;) )

Interessant find ich mit dem Gedanken (bin da vorher gar nicht drauf gekommen). Bei meiner letzten traumüberlagerten OBE (oder viel eher während des letzten astralgeschehenüberlagerten Traums) befand ich mich ganz weit oben auf irgend ner Plattform (wie von Fensterreinigern an nem Hochhaus). Plötzlich wurd mir schwindlig und ich schaute unfreiwillig immer wieder hinunter... Mir wurd immer schwindliger und es zog mich zum Ende dieser Plattform - das hätte in einem Fall geendet, während dem ich wahrscheinlich mit einem Stoß im Bett erwacht wäre.
In dem Fall widersetzte ich mich so sehr mit allem Willen, so drastisch dort hinunter zu fallen (widersetzte mich also der Widervereinigung mit dem Körper (von oben)), dass ich mich nach einer Weile auf einmal in dem Fluss unterhalb dieser Plattform befunden habe und von 2 mir "bekannten" Personen irgendwie dort entlang gezogen wurde. Die haben mich dann zur Quelle des Flusses geschleppt, woraufhin ich erwachte.

Klar: Quelle des Flusses ist dann der Körper... seitliche Rückkehr. Dann frag ich mich ja, wer die 2 Personen waren, die mir so halb bekannt vorkamen, und mich zurück führten, nachdem ich mich so widersetzte.
Hat mir da wer geholfen, zurück zum Körper zu kehren?
Ist spekulativ, aber scheint gefühlsmäßig zu stimmen.
Hätte da gar nicht weiter drüber nachgedacht, hättest nicht gefragt... find ich gut :)

Liebe Grüße und gute Nacht *schon halb bewusstlos ins Bett kipp*, yen xi

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