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Re: Austritt in Träumen
yen xi schrieb am 7. Oktober 2004 um 20:57 Uhr (579x gelesen):
Hallo Sothis,
es sind ja nicht die Traumsymbole an sich, die für eine Loslösung sprechen, sondern die Gefühle, die dahinter stecken.
Im Flusstraum ist es das Gefühl vom Strom, getrieben werden. Wasser liegt zudem Nahe, weil die Bewegung im Wasser (Tauchen) oft dem Schweben ähnelt. Manchmal träumt man völlig deplaziert, man würde auf einmal unter Wasser sein (trotzdem Atmen) können und sich dort halt frei bewegen (zuweilen befinden sich auch bei mir so komische "Verstrebungen" [-> aurisches Sperrnetz?]), dann kann das auch ein Hinweis darauf sein, dass das Schwebegefühl integriert wird.
Alternativ gilt auch ein Flugtraum, bei dem das Fliegen und evtl. Flug-/Fahrtwind sehr intensiv gespürt wird, als ein Indiz.
Den Rahmen für die Symbole (also die Art der Interpretation) stellt die eigene Erfahrung, die momentane Verfassung, das Geschehen der letzten 24h und wohl noch weitere Bedingungen dar.
Letztlich sind es wirklich die intensiven Empfindungen, die man dabei spürt.
Elemente der Loslösung sind unter anderem Schaukeln, "Rutschen", Schwindelgefühl, laute/intensive/eindrückliche Töne (Brummen, Piepen, Surren) und "ins Bett Fallen" (bei Austritt und Rückkehr).
Beim Astralwandern selbst mag es vielleicht so Symbole geben. Die Bewegung durch einen Tunnel ist wohl so etwas, das man erträumt, wenn man schon ausserhalb ist und sich weiter entfernt (Achtung, ich spekuliere - Tunnelträume sind bei mir eher die Seltenheit ;) ).
Bekannter ist mir das Auto als "Symbol" für den Körper. Muss nicht immer sein, aber wenn man auf der Suche nach dem Auto ist, es findet und kurz danach aufwacht, ist es schon wahrscheinlich.
Ein noch "ungeklärtes" Phänomen sind bei mir die kleinen Plagegeister. Einmal waren das viele Mücken - interessanterweise im Auto, in das ich vor dem Einschlafen eingestiegen bin. Versuchte die alle zu verscheuchen aus der Tür und Fenster aber die nervigen Biester blieben da, bis ich dann trotzdem erwachte.
Sonst kann das auch ein Bienenschwarm sein, der einen verfolgt (hatte ich früher oft!), lästige Fliegen, viele kleine Spinnen, die an einem rumkrabbeln und die man nicht los wird.
Das Gefühl hinterlässt dann auch beim Aufwachen (vorgehend ein Fallgefühl o.Ä. durch gesteigertes Bewusstsein?) noch ziemlichen Nachdruck und man ist froh, endlich wach und die Viecher los zu sein.
Über die Ursache bin ich mir nicht ganz im klaren, aber ich schätze, das sind wirklich so kleine Energiesauger, die sich an einen heften und versuchen, sich etwas zu erhaschen. Da wirkt aber der natürliche Schutzmechanismus und man verbindet sich fast unmittelbar (meistens wahrscheinlich so schnell, dass man es weder erträumt, noch überhaupt merkt) mit dem Körper womit das Problem erledigt wär.
Soweit... Liebe Grüße,
yen xi

Beitrag ist archiviert
Diskussionsverlauf:
- Austritt in Träumen ~ Sothis - 07.10.2004 19:10 (4)
- Re: Austritt in Träumen ~ yen xi - 07.10.2004 20:57
- ähm... ~ yen xi - 07.10.2004 22:25