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Re: Schlaflose Nächte
yen xi schrieb am 23. September 2004 um 14:55 Uhr (527x gelesen):

Hallo Suhela,

ich weiss nicht, ob OBE zur Klärung der Situation notwendig ist. In meinem Fall musste ich gar nicht üben, da ich diese "Schlafstarre" schon seit Jahren hatte. Als ich dann gelesen habe, was es bedeutet, legte ich mich hin, liess das mal wieder passieren und probierte "auszusteigen", was auf Anhieb klappte.
Bewusste Ausstiege habe ich seit über einem Monat nicht mehr (bis auf eins, zwei Mini-Ausnahmen) und ich denke, dass sie dann einfach nicht notwendig / das Richtige im Augenblick sind.
Du kannst es ja ein paar mal probieren und wenn es nicht klappt, dann liegt die Lösung für Dein Problem in einem anderen Schritt.

Als ich "rausgehoben" wurde, löste ich mich nur wenige Zentimeter vom Körper und sah ein Wesen in einem hellgrauen Umhang mit Kapuze in den Raum gehen. Das hat mich einfach nur schockiert und ich bekam Panik. Später fiel mir dann ein, dass ich mehrere Tage zuvor vor dem Schlafengehen und tagsüber hin und wieder eine "Botschaft" an meine Helfer schickte, dass ich sie gerne treffen möchte ("ich öffne mein Herz und meine Seele, um einem Engel/Helfer Einlass zu gewähren" - so in etwa, nur eben in der "Gefühlssprache", nur rezitieren bringt nichts ;) ).
Nach einigen Wochen war ich soweit, noch einmal darum zu bitten, mit dem Zusatz: "Aber bitte nicht so, dass ich wieder so´ne Angst bekomme, wenn das geht" (obwohl mir das unangenehm war, weil ich weiss, was das für ein Umstand bedeutete) und nach ein paar Tagen bekam ich dann morgens nochmal einen Besuch mit Anmeldung(! es ging tatsächlich :) ) und es war eine faszinierende Erfahrung.

Du kannst also um diese Hilfe bitten und gleichzeitig Dich in energetischer/feinfühliger Hinsicht etwas öffnen (das vertiefen). Zur Zeit spüre ich viel Emotionen und Schwingungen von andern und ich versuche das zu vertiefen. Ich denke, dadurch lernt man, unvoreingenommener Schwingungen wahrzunehmen und feinfühliger für bestimmte Ausstrahlungen von nichtphysischen Wesen zu werden.

Achja, bei meinen ersten bewussten Ausstiegen, wurde ich auch doof angequatscht von so einem Wesen (es hat sich sogar namentlich vorgestellt :)) ). Jedenfalls versuchte es mir Angst zu machen und hatte auch Erfolg damit, weil das so unerwartet und mitten aus meinem Kopf kam.
Danach fand ichs irgendwie nur noch lächerlich, wie das Wesen versuchte, Aufmerksamkeit zu bekommen und ignorierte es bewusst (schaltete diese Frequenz irgendwie ab). Beim nächsten mal war´s dann ganz vorbei.
Möglicherweise kannst Du Ähnliches tun - einfach bewusst abschalten und ignorieren. Aber wie Du schon sagtest - dazu ist wohl Bewusstsein nötig.
Ich denke, wenn man am Tag viel bewusst ist, nimmt man das in die Nacht mit. Das heisst: Möglichst lange bei jeder Aktivität völlig im Hier und Jetzt sein mit ganzem Herzen. Beim Einschlafen dann die Zeit nehmen, den ganzen Tag mit seinen Stationen durchzugehen von Morgens bis Abends und danach dann Abschalten / damit abschließen (also nicht auf die Gedanken einsteigen, die dann kommen, sondern einfach "nichts" sein lassen). Zumindest half mir das ganz gut.

Auf solche 'Attacken' muss man sich als 'bewusstwerdendes' Wesen immer einstellen. Aber irgendwann verlieren die ihr Interesse und wir machen da auch dicht, wenn wir uns selbst nicht mehr aufregen darüber.

Es besteht aber immernoch die Möglichkeit, dass es die eigene Angst vor dem "Unbekannten" ist, die ein nettes Wesen unangenehm wirken lässt. Dann wäre es widerum schade, da dicht zu machen ;)

> Naja, dadurch, dass es sich nicht abstellen lässt, ist man halt gezwungen immer dran zu bleiben, vielleicht gelingt es mir ja irgendwann und dann werde ich hoffentlich nicht wieder vergessen zu fragen..., warum sie sich immer mich aussuchen (die Lästigen)
# Eine rein gedankliche, möglichst sachliche und liebevolle Botschaft an ihre Adresse reicht meiner Ansicht nach auch.

> *** Da ich einschlafe, vergesse ich, dass ich gerade ganz bewusst bleiben wollte, da ich das vergessen habe, befinde ich mich wieder in einem Traum und habe natürlich auch vergessen, dass ich ihn eigentlich STEUERN wollte...
# Ist auch oft mein Problem. Eine bewusste OBE aus dem nächtlichen Schlaf heraus ist mir bisher noch nicht gelungen. Ich denke aber, je mehr Aufmerksamkeit wir am Tag darauf verwenden, in der Nacht auch bewusst zu werden, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit, dass es dann soweit kommt.

> Dann treffe ich manchmal "uralte" Bekannte und sie schenken mir ihre unbeschreiblich schöne Energie, wohl um mir ein wenig Kraft zu geben, für die nächste Zeit.
# Kann ich verstehen. Das sind auch bei mir die schönsten Begegnungen. Da spürt man die Verbindung über Jahrtausende und überhaupt alle Zeit hinweg und merkt, dass in Liebe geknüpfte Bande nie vergeht. "Es ist faszinierend - die Liebe, die nimmt man mit", sagte "Sam" in dem Film Ghost.. ist glaub ich mein Lieblingsfilmzitat... weil es so wahr ist.

Soweit meine Gedanken dazu. Hoffe, ist etwas verständlich. Hab einfach nur drauf losgeschrieben :)

Lieben Gruß

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