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Re: ;)

GLOria schrieb am 10. September 2004 um 22:10 Uhr (530x gelesen):

> > # Nicht jeder erkennt immer die Schlafstarre. Wenn die Wahrnehmung verzerrt ist (also unruhig, in diesem Fall durch den Alptraum), dann ist das 'objektive' Beobachten und vernünftige drauf reagieren nicht mehr gegeben. Insofern hast schon recht, wenn Du die Reaktion auf die Schlafstarre mit dem Traum in Verbindung bringst. Denn im Traum entstand ja die Verwirrung die zu dieser Fehleinschätzung führte.

> Oh, mal ein Mensch, der sich bemüht, einen zu verstehen.=da du dich öffnest-ist es nicht schwer Danke dir dafür! Gloria

> > Ich denke, wir sind uns einig, wenn wir Traum sowie Verhalten im Aufwachprozess als Konfrontation mit eigenen Ängsten verstehen.

> Ja, in diesem Fall hat das alles sicher mit Ängsten zu tun.

> > Die weitgreifenden Interpretationen find ich... hmm.. na solange sie zur Arbeit an sich selbst anregen schon ok ;)
> > Lieben Gruß

> Ja, das tun sie doch offensichtlich. Ich habe mich selbst auch in der Weise mit meinen Träumen beschäftigt und es hat mir geholfen. Mittlerweile nehme ich nicht mehr jeden Traum so ernst, da ich auch erkannt habe, dass manche Träume einfach banale körperliche oder andere Ursachen haben und gar nicht so 'bedeutend' sind.
> Aber um überhaupt erstmal einen Zugang zu Träumen zu finden, ist es doch ein Weg, sich alle mögliche Träume zu merken und aufzuschreiben und sich auch detailliert damit auseinanderzusetzen. Hier gehe ich ja meist nur auf Träume ein, die dem Träumer wirklich Kopfzerbrechen machen oder ihn erschüttert haben. - Die Leute beschäftigen sich ja so oder so auf diese Art mit dem Traum - und da helfe ich ihnen dann.

> Als wichtiges Gegengewicht betrachte ich aber gerade deine Erklärungen, da dadurch manches Problem aufgelöst wird, in das man sich ohne dieses Wissen sonst unnötig hineinsteigern würde. Also: auf gute Zusammenarbeit!

> LG
> mystica

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