;)
yen xi schrieb am 2. September 2004 um 2:00 Uhr (499x gelesen):
> Ich weiß ja, dass es die Schlafstarre gibt, aber wenn man sie nicht auflösen kann, obwohl man denkt, man ist wach, dann bedeutet das ja auch etwas.
# Nicht jeder erkennt immer die Schlafstarre. Wenn die Wahrnehmung verzerrt ist (also unruhig, in diesem Fall durch den Alptraum), dann ist das 'objektive' Beobachten und vernünftige drauf reagieren nicht mehr gegeben. Insofern hast schon recht, wenn Du die Reaktion auf die Schlafstarre mit dem Traum in Verbindung bringst. Denn im Traum entstand ja die Verwirrung die zu dieser Fehleinschätzung führte.
Ich denke, wir sind uns einig, wenn wir Traum sowie Verhalten im Aufwachprozess als Konfrontation mit eigenen Ängsten verstehen.
Die weitgreifenden Interpretationen find ich... hmm.. na solange sie zur Arbeit an sich selbst anregen schon ok ;)
Lieben Gruß

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