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re[4]: aufwachen aus luzidem traum
Spica * schrieb am 31. Oktober 2008 um 12:12 Uhr (1208x gelesen):

hallo tom :-)

ich habe eine interessante diplomarbeit zu diesem thema gefunden
http://animus.fateback.com/animus/klartraum/1.html
dort wird unter 2.3.5. beschrieben, dass in einem klartraum vom traum her grenzen gesetzt werden können. das experiment mit dem licht einschalten, kommt mir dabei sehr vertraut vor. das ist nämlich eine der ersten handlungen die ich durchführe, wenn ich mich in so einem zustand befinde. mir ging's ähnlich, wie den probanden. ich weiß wo der lichtschalter ist, aber er funktioniert einfach nicht. es ist immer etwas licht vorhanden, so, wie wenn der fernseher läuft, alle anderen lichter aber aus sind. oder es gibt gerade soviel licht, als würde eine kerze brennen. mein erster impuls ist dann, das licht einzuschalten, was mir natürlich nicht gelingt. das ist bereits so beängstigend, dass ich bisher gar nicht auf die idee kam besondere fähigkeiten zu haben, sprich "fliegen" etc. ich bin dann so mit der situation und dem problem beschäftigt, dass es mir nicht in den sinn kommt, die wohnung und das gebäude zu verlassen. da ich mich einfach durch die schwere meines körpers "müde" fühle. "müde" im schlaf :-) wie klingt das denn :-)
vom bewusstsein her, fühle ich mich wie im wachzustand. hier käme ich ja auch nicht auf die idee, nach draussen zu gehen und loszufliegen ;-)
wenn ich mich in so einem traum befinde, ist diese idee für mich ebenso absurd, obwohl ich mir durchaus bewusst bin, dass mein "echter" körper im bett liegt und schläft und ich mich im traum befinde.
deine theorie, dass wenn man sich vom körper wegbewegt, alles leichter geht, ist interessant. allerdings, weiß ich nicht ob ich mutig genug bin, das auszuprobieren. manchmal bin ich nicht allein. einmal war im wohnzimmer ein unangenehmer mann. er hat mir nichts getan, nur gesagt ich solle die finger von seinen handys lassen ;-). draussen auf der strasse hab ich vom fenster her auch schon umrisse von personen gesehen.
ich glaube nicht, dass ich zu einer konfrontation bereit bin. nicht weil ich glaube, mir könnte hier etwas passieren, aber ich denke für meinen verstand wäre das zu viel.
an dinge glauben und dinge erfahren zu wollen, sind für mich zwei verschiedene paar schuhe.

vielen dank für deine interssanten tipps und vorschläge. vielleicht erinnere ich mich beim nächsten mal an den einen oder anderen, wenn ich mich wieder durch die wohnung schleppe :-) bin froh, dass es noch andere gibt, die wissen wovon ich rede. wenn du magst, kannst du mir gerne von deinen erlebnissen berichten. gerne auch per pn. vielleicht hilft es mir, ein wenig die angst zu verlieren.

alles liebe
spica

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