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re[2]: der eigene Traumdeuter
myrrhe * schrieb am 24. August 2008 um 17:49 Uhr (895x gelesen):

Hallo Cosma,

genau das schreibt auch Edgar Cayce, das große Trance-Medium. Ich bin genau dieser Meinung, habe aber vor ein paar Tagen erst gelesen, daß er eben dieses gesagt hat:
Kein externer Traumdeuter kann wirklich die eigenen Träume deuten. Warum? weil Träume Ausdrücke unserer eigenen Seele sind. Und sie "denkt" nicht mit vorgefertigten Symbolen, sondern hat ihre eigenen, die aus ihrer Geschichte resultieren. Traumdeuter können zwar mit Symbolen irgendetwas analysieren - das mag auch interessant und schlüssig klingen - aber es muß ganz und gar nicht das sein, was die Seele uns sagen will. Und so lügen wir uns mit externen Deutungen um das Eigentliche herum.
Cayce gibt auch Anleitungen, wie man mit seinen eigenen Träumen in Verbindung treten kann.

Ich selbst arbeite so:
Wenn ich Fragen habe, so stelle ich sie abends, vor dem Einschlafen - bzw. bitte ich um Klärung eines Problems. Dann kann ich davon ausgehen, in den nächsten Tagen in den Morgenstunden einen Traum zu haben, der in die Wachzeit hineinreicht, den ich mir also merken kann. Wenn ich noch Zeit genug habe, gehe ich dann in eine Meditation, versetze mich in diesen Traum und bitte um Erkenntnis. Sie kommt auch - jedes Mal. Manchmal waren es regelrechte Augenöffner ...

Lieben Gruß!
myrrhe

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