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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Priester vernichtet Heilwasser
Hel * schrieb am 24. April 2008 um 11:50 Uhr (788x gelesen):

Hallo zusammen.

Dies ist ein Traum, den ich schon vor längerer Zeit hatte, der sich aber immer wieder teilweise meiner Erinnerung entzog und sich des Aufschreibens verweigert hat.
Ich bin in einem Felsgang, an den Seiten gibt es zu linker Hand einige Holztüren, die mit mittelalterlichen Beschlägen versehen sind. Aus der Mitte des Ganges tropft in seiner gesamten Länge Wasser herab und läuft auf dem Boden abwärts immer tiefer in die Erde hinab und in einen Fluss, der später aus den Felsen austritt. Mit den normalen Wassertropfen kommt aber auch eine art Heiltrank herab, in der Farbe vom Wasser unterschieden. Die Tropfen sind karamellfarben und man muss sie auffangen, noch ehe sie auf dem Felsuntergrund verlaufen und sich dort mit dem normalen Wasser mischen.
Ich fange sie mit einem kleinen Glasröhrchen auf und ich weis hinter einer der Türen ist eine Freundin von mir und sie ist krank. Für sie brauche ich das Heilwasser. Bei mir ist eine heidnische Hohepriesterin, aber ich kann sie nicht sehen. Sie erklärt mir irgend etwas, was für mich sehr beruhigend ist.
Wie ich so dem Gang abwärts folge, sehe ich vor mir einen ranghohen Priester der Kirche (ich selbst bin auch im Traum heidnisch und gehöre einer alten Religion an). Er hat es sehr eilig und eh ich ihn erreichen kann, blockiert er den Ablauf des Wassers und es staut sich immer höher im Gang. Ich weis, dass wen der Gang mit Wasser gefüllt wird niemals wieder das Heilwasser entstehen kann. Also beeile ich mich noch einige letzte Tropfen aufzufangen, um meine Freundin zu retten. Ich bin sehr erbost über diesen Kirchenmann, aber ich kann nichts gegen ihn ausrichten und Gewalt will ich nicht ausüben, das ist nicht meine Aufgabe in diesem Leben.
Ein Teil des Traumes lässt sich leider nicht mehr in die Reihenfolge einordnen. Entweder war es der Anfang oder das Ende. Auf jeden Fall bin ich am oberen Ende einer langen Felsentreppe im Freien, ich sehe über eine grüne Landschaft, Felder, Wiesen, Hügel und Wälder ein Fluss schlängelt sich am unteren Ende neben der Treppe aus dem Felsen und durch die Landschaft und eine alte Frau, die ich auch aus dem Real- Leben kenne und die im Traum trotzdem irgendwie alterslos wirkte arbeitete dort im Garten (sie ist auch die Hohepriesterin und gleichzeitig irgendwie Göttin gewesen, die zu mir gesprochen hat).
Der Priester war in einem Gewand aus weißen und roten Stoff gekleidet, der mit Goldfäden durchwirkt war. Er hat auch zu mir gesprochen und gemeint, es wird Zeit diese Heidnischen Dämonen auszutreiben und es wäre nicht nach Gottes Willen,dass Menschen durch einen solch heidnischen Trunk gesund werden.
Mehr fällt mir dazu leider gar nicht mehr ein. Aber es trifft so ziemlich das Wesentliche des Traumes.

Gruß
Hel
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Beitrag zuletzt bearbeitet: Hel am 24.4.2008 16:40

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