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re[3]: das liebe Geld
myrrhe * schrieb am 18. April 2008 um 17:19 Uhr (755x gelesen):

Hi Istia,
>

> du ziehst hier ja eine ziemlich starke Linie, indem du sagst: entweder Verarbeitung oder Astralebene.
> Dazu wäre meine erste Frage: hälst du persönlich es nicht für möglich, dass es Mischformen gibt? sich also astrale Erlebnisse mit individuell-unbewußten Inhalten vermischen?
---
also meiner Erfahrung nach nein. Natürlich muß man dabei zwei Dinge berücksichtigen: Erstens sind "Orte" drüben ja immer vom Bewußtsein bestimmt, bzw. hat die Auswahl des "Ortes", wo man anderen begegnet, auch mit einem selbst zu tun. Und zweitens - wie im Leben hier - ist die Begegnung mit anderen Seelen klarerweise auch oft verknüpft mit Verarbeitung.
Es handelt sich dabei - und vielleicht hätte ich das zuerst schon dazusagen sollen - um meine eigenen Erfahrungen.
>
> > Deutungen Außenstehender in Form von Symbolen sind meistens eher kontraproduktiv und lenken vom Eigentlichen ab - denn Träume sind längst nicht so kompliziert und geheimnisvoll, wie es den Anschein haben mag. Es ist "einfach" die andere Seite. ;-)
>
> ich finde es sehr gut, dass du (ich meine mich zu erinnern auch in anderen posts) TräumerInnen daran erinnerst, am besten selbst mit den eigenen Träumen zu arbeiten, aber "kontraproduktiv" finde ich die Ideengebung von anderen gewiss nicht, solche Erfahrungen habe ich noch nie gemacht. Deshalb verstehe ich auch nicht ganz genau warum du das sagst und was genau du damit meinst. Hast du selber schon negative Erfahrungen mit den Rat"schlägen" anderer gemacht oder dies bei anderen beobachtet?
---
ja, das habe ich. Ich habe Traumbücher gelesen, habe auch Traumdeuter erlebt. Den größten Fehler, den Deuter - wieder: meiner Meinung nach - machen, ist der der Kategorisierung. Man kann nun mal nicht einen Traum und einen Traumgegenstand mit einem anderen vergleichen: denn Träume sind so individuell wie ihre Träumer. ;-) Wenn - z.B. - ein Hund für den einen bedrohlich ist, weil er mal gebissen worden ist, so kann er für den anderen ein Schmusetier sein, weil er mit einem aufgewachsen ist. Verstehst du, was ich meine? Traumbilder sind Bilder des Träumers, die individuell verschieden sind, auch wenn sie gleich ausschauen mögen. Und kennt ein Traumdeuter den Träumer nicht, ist es m.E. umso schwieriger, etwas Substantielles zu deuten. Außer - und das wäre auch in meinen Augen erst ein wirklicher Traumdeuter - er ist Medium, kann sich in den Träumer und sein Leben einfühlen und aus diesem inneren Wissen heraus deuten.
Ich bin zwar kein Medium, aber Heilerin, und arbeite viel mit Einfühlen. Aus diesem heraus versuche ich, den Träumen eines Träumers gerecht zu werden. Natürlich kann es dennoch nur eine Interpretation sein.
Davon ausgehend war auch Hinweis, daß ich gefühlsmäßig nicht an Selbst-Prophezeiung in diesem Fall glaube. Es ist nur ein Gefühl. Denn Erfüllungsträume kann es sehr wohl geben, weil das Unterbewußtsein, das keine Zeit kennt, bereits die "Zukunft" voraussieht und dies in einen Traum verpacken kann. Das ist im Prinzip nichts anderes als "Déjà-vu"-Erlebnisse.

Ich selbst hatte noch keine Selbst-Prophezeiungsträume (aber schon oft Déjà-vus). Nur Ängste vor Bevorstehendem haben sich in Träumen schon manifestiert.

Trotzdem wünsche ich der Träumerin natürlich einen Geldzuwachs, woher er auch kommen möge. ;-)

Lieben Gruß,
myrrhe

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