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re[2]: das liebe Geld
Istia * schrieb am 18. April 2008 um 16:08 Uhr (746x gelesen):

hi myrrhe,

erstmal vielen Dank für deine Ideen und Hinweise dazu! :)

hab auch noch paar Fragen..

> Träume sind i.a. entweder Verarbeitungsträume oder Begegnungen mit Lebenden oder Verstorbenen (bekannt oder unbekannt, es geht nach Resonanz) auf der Astralebene.

du ziehst hier ja eine ziemlich starke Linie, indem du sagst: entweder Verarbeitung oder Astralebene.
Dazu wäre meine erste Frage: hälst du persönlich es nicht für möglich, dass es Mischformen gibt? sich also astrale Erlebnisse mit individuell-unbewußten Inhalten vermischen?

> Deutungen Außenstehender in Form von Symbolen sind meistens eher kontraproduktiv und lenken vom Eigentlichen ab - denn Träume sind längst nicht so kompliziert und geheimnisvoll, wie es den Anschein haben mag. Es ist "einfach" die andere Seite. ;-)

ich finde es sehr gut, dass du (ich meine mich zu erinnern auch in anderen posts) TräumerInnen daran erinnerst, am besten selbst mit den eigenen Träumen zu arbeiten, aber "kontraproduktiv" finde ich die Ideengebung von anderen gewiss nicht, solche Erfahrungen habe ich noch nie gemacht. Deshalb verstehe ich auch nicht ganz genau warum du das sagst und was genau du damit meinst. Hast du selber schon negative Erfahrungen mit den Rat"schlägen" anderer gemacht oder dies bei anderen beobachtet?

> Hier geht es vermutlich um eine Verarbeitung.
> Es könnte sein, daß deine Freundin finanziell besser gestellt ist als der Bekannte und deshalb ein schlechtes Gewissen hat. Oder, erweitert, sie wünscht sich einen Geldregen (wer nicht *grins*), hat aber gleichzeitig dieses schlechte Gewissen. Das muß nichtunbedingt zu tun haben mit genau dieser Person - ihr Unterbewußtsein kann sie als geeignet ausgewählt haben, um dieses Problem an die Oberfläche zu holen. Trotzdem vermute ich, daß der Bekannte in ihr ein schlechtes Gewissen produziert: uns geht es so gut, aber ihm nicht. Ob er ein anderes Leben führt oder nicht, halte ich dabei nicht für wichtig.

das empfinde ich z.B als einen sehr inspirierenden Input, so eine Deutung oder Assoziation wäre mir nie dazu eingefallen. Natürlich kann nur die Träumerin selbst entscheiden, ob das für sie zutreffend ist.
Aber für mich, als jemand, der sich bemüht die vielschichtigen Träume zu verstehen, ist so ein Deutungs-Hinweis jedenfalls sehr bereichernd, mindestens als Möglichkeit.
Meine eigenen ersten spontanen Deutungsimpulse dazu waren, kurz gefasst: dass evtl aus völlig unerwarteter Quelle Gewinne erwachsen könnten (wobei dies nicht unbedingt im materiellen Sinne gemeint sein muss).
Nungut, ich weiß nicht, was am ehesten in der Träumerin widerhallt, oder ob verschiedenes gleichzeitig stimmig sein kann - ich habe das aber ja vor allem wegen meinem eigenen Interesse etwas mehr über die Erbschafts-Symbolik zu erfahren mal hier hinein gestellt. Insofern jedenfalls nochmal ein Danke an dich.

>Wir leben in einer Zeit, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft - da wäre so ein Traum nichts Außergewöhnliches.
> An einen Wahrtraum in Richtung Selbst-Prophezeiung glaube ich, rein gefühlsmäßig, nicht. Eben weil ich Träume nicht als etwas so Außergewöhnliches ihrem Inhalt nach ansehe, wie es viele Traumdeuter tun.
> Das ist natürlich nur meine Lesart. ;-)

ich würde dir, auch gefühlsmäßig, zustimmen was den Prophezeihungscharakter anbetrifft. Dieses Phänomen oder diese Fähigkeit ist nach meinen Erfahrungen eher selten, aber natürlich halte ich es für dennoch immer möglich.
Ich hatte zwar auch schon so ne Art Prophezeihungsträume, aber 1. konnte ich das immer erst viel später beim nachlesen feststellen, und das war oft überaschend, weil mein derzeitiger bewußter Wunsch oder Wille oftmals dem, was eintrat, sogar entgegengesetzt war. Und aber 2. waren solche Traum-"prophezeihungen" - wobei ich lieber "unbewußte Tendenzen des Handelns oder Schicksals" sagen würde - immer verschlüsselt, also für mich keinesfalls direkt oder sofort einfach zu verstehen.

LG

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