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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re[3]: Tätowierung
anton * schrieb am 29. März 2008 um 8:33 Uhr (769x gelesen):

Salü cubbi

Deine Reaktion wg der Unkenntniss der Eins usw. kommt nicht überraschend, denn auch das ist in deinem Traum erwähnt!

Oder was denkst Du, was ist der Grund, dass diese Symbole in Englisch geschrieben sind?
E. ist für uns eine Fremdsprache, also ich konnte lesen: „es ist noch fremd für dich“. Wieder mal sehen wir: wer lesen kann, ist klar im Vorteil …..

Auf ein anderes Detail möchte ich ebenfalls hinweisen. „den schmerzenden Arm …. „. Das ist gewissermassen oder manchmal ein „Markenzeichen der Eins“; ihr unsichtbares Handeln schmerzt hin und wieder. Aber sei beruhigt, es ist nicht direkt gegen dich gemünzt – wir sind alle tätowiert … oder werden es andauernd!

Nun zu deiner Frage; ich beginne quasi bei Adam und Eva – so wie ich die „Eins“ entdeckte.

28. Januar 1994.
Die Bedeutung der Eins:

Im Halbschlaf. Sehe die „Zahl 1“ und das Symbol „Hand“, Handeln, (er)-schaffen.

Da war aber noch ein anderes Symbol dabei.
Es passte exakt dazu und hat vermutlich etwas mit Ideen zu tun, vergesse es aber wieder.

Etwas später. Erwache erneut. Sehe alles wieder, aber
das Symbol Hand ist weg. Draussen, spielt
die Natur Begleitung. Ein gewaltiger Donnerschlag
kracht und das im Januar!
Der Wind pfeift, es stürmt. Ich liebe Gewitter.
Sie passen schön zur Zahl 1.
Sie ist gewaltig.
Für unsere Begriffe scheint sie roh, ungehobelt, unfassbar, auch grausam und doch ist sie voller Unschuld.

Die Lösung zur Eins folgte 2 Tage später. Eine „verdeckte, blinde Hand“ beschäftigte mich an die 2 Jahre. Mit demselben Ansatz:
1. Sehe eine „1“, eine Hand und etwas von Idee.
Das Handeln ist klar ersichtlich. („1“ & Hand)

2. Sehe dasselbe erneut, aber die Hand ist verschwunden, unsichtbar.
Die kombinierte Aussage davon gibt für die Eins:

[„1“ & Hand & Idee )+(Hand unsichtbar)]

Die Zahl 1
„Die EINS repräsentiert das Ideal.
Sie steht für das „unsichtbare Handeln und Wirken“
So ist Göttliches Handeln.

So lernte ich die EINS kennen. Und das sehe ich auch heute noch genau so.

Die Zahl des Menschen ist die Zwei.

Menschliches Handeln ist blind.
Wir sehen nicht die Konsequenzen von dem was menschliches Handeln bewirkt. Weil wir Menschen halt nun mal geteilte Geschöpfe sind,
den Polaritäten unterworfen und damit einseitig handeln, wird bei uns „Zweien“ auch noch die verbindende Liebe, das Herz gezeigt.

Denke dazu es ist die Drei, eine der Urkräfte*.
Wir sollten also menschliches Handeln immer mit Liebe verbinden.
Wir handeln mit Liebe, wenn wir dazu das Gefühl miteinbeziehen.

*Urkräfte: Damals, nach dem Chinesen, begann ich mich mit dem „Tao“ von Laotse zu beschäftigen.

Cubbi, nicht verzweifeln, wenn es nicht sogleich hell leuchtet. Wir brauchen Zeit und wir haben alle Zeit der Welt dafür. Und wir verstehen alles immer zur rechten Zeit ….., sogar dann wenn es dafür schon zu spät ist …!

Ciao und liebe Grüsse
anton

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Beitrag zuletzt geändert: anton (Forumsmoderation) am 29.3.2008 10:20

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