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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
re: Tätowierung
anton * schrieb am 27. März 2008 um 0:29 Uhr (887x gelesen):

Salü cubbi

Duschen ist wenn man sich mit Wasser berieseln lässt und sich rubbelt. Danach ist man „rein“.
Nur mit einem Handtuchwickel ist man nackig, der Traum will sagen „bloss“ und meint Besitzlos.
Der Arm dient der Verlängerung der Hand und erlaubt uns Fernziele zu ergreifen.
Die unsichtbare Hand, weist auf das unsichtbare Handeln hin. Dies ist ein Merkmal der „Eins“!

Das was Du (auf dem Arm) entziffern konntest heisst übersetzt (man staunt) „Das Eine … evtl. dieses Eine“ und meint das ungeteilte.
Die schmerzende Tätowierung auf dem Bauch, er gilt als Sitz des Gefühl, lässt sich mit „Diese/jene sterben“ übersetzen. Diese und Jene sind Mehrzahlformen und als solche geteilte oder Bruchstücke der „Eins“. Ergo: was nicht „Eins“ ist verschwindet und das schmerzt uns.
Da die Tätowierung ein Werk der Eins ist, zeigt sie damit auch ihr Wesen. Die Spiegelschrift, sie ist Seitenverkehrt, ermöglicht es dir sie korrekt zu lesen. Der Trick dieser Übung ist der; du siehst dich ebenfalls seitenverkehrt und bist eine mit „Blut“ geschriebene „Eins“. Denn, auch Du bist nicht dein Spiegelbild …!
Viel Vergnügen bei diesem Traum, Du wirst einige Zeit daran zu kauen haben. Fortsetzungen folgen.

Ciao und liebe Grüsse
anton


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