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re: In d. heutigen Zeit nicht einfach e. (freches) Baby zu h
anton * schrieb am 16. März 2008 um 23:23 Uhr (813x gelesen):

Salü Wally

Bevor Du die Frage gestellt hast, vermutete ich die Pointe in den Wollsocken.
By the way, ich protestiere lauthals gegen das Vorurteil „Junge & frech“…. , Mädchen können das genau so gut, wenn nicht sogar noch tausendmal besser …., ! Denke nur an das Julchen bei Wilh. Busch!

Mutmassungen zu deinem Traum:
Du und Freund, das ist sowas wie eine Koexistenz auf Zeit (nicht übel nehmen wie auch schon, das sind pure Traumaussagen!). M.a. Worten, Verstand und Gefühl oder deine Dualität, bemühen sich (auswärts) einen guten Eindruck zu machen. Die Rollenverteilung scheint mir wie folgt: Du trittst als Verstand auf, der Freund vertritt die Gefühlsbetonten Aspekte. Noch was, Du siehst hier einen Blick auf dein Aussenleben und dabei sehe ich gewissermassen eine verkehrte Welt, die Rollen sind vertauscht.

Die Entdeckung des Sessels im dunklen Raum!

Ein Sessel ist (in Deutschland) ein bequemes Sitzmöbel für eine Person, das gewöhnlich mit Armlehnen versehen und weich gepolstert ist. Es ist naheliegend dies als eine Sicht auf das/ dein Unbewusstes zu sehen. Du zeigst uns drei Anteile:
Sessel-Stuhl, Baby und Wollsocken.
Du sitzt quasi zwischen Sessel und Stuhl (bequem und unbequem). Eigentlich möchtest Du ruhen (nicht handeln) aber handkehrum gehen deine Vorsätze baden. Dein Verstand,(er beginnt zu motzen) wie ein Kleinkind, ergo es gibt da etwas, das wie beim jungen Wein zu gären anfängt.
Die Wollsocken zerlegen wir in ihre Bestandteile; das ist Wolle und somit etwas natürliches (zum Menschsein gehörendes) und die Schrittdämpfenden, wärmenden Fussbegleiter. Hier gewinne ich den Eindruck. Es ist vorbei mit den leisen Auftritten, dein Standpunkt wird nicht mehr zart verhüllt vorgetragen, Wally, ich rieche Zoff in der Luft, mir graut vor deinen nächsten Schritten.

Über Babys haben wir uns schon x-mal unterhalten. Sie sind die Zukunft und somit zeigen sie diese auch an. Und diese Zukunft nimmst Du nun beherzt an Dich. Frech sein, darf ein Traum nicht direkt zu einer (bestimmten) Person anzeigen. Hier erfolgt es in Beziehung mit der Zahl Zwei, also der Dualität des Menschen und es meint in etwa: „sich über Konventionen hinwegsetzen“.

Der Dialog mit deinem Freund, ist, übersetzt auf das Leben: Die Auseinandersetzung zwischen Gefühl und Verstand. Wir haben keine Mühe im „Jungen“ eine aufkeimende Idee des Verstandes zu sehen, im „Freund“ hingegen die Besonnenheit des Gefühls mit einem eindringlichen Appel.

Wally, was führst Du wieder im Schilde? Ich ahnte es, dein „Neubeginn“, hat noch einige „Versuchungen“ zu überstehen.

Ciao und liebe Grüsse
anton


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