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Handlesen: Die Kunst des Handlesens (*)
Im Zoo
Uhu * schrieb am 12. Januar 2008 um 19:38 Uhr (776x gelesen):

Hallo!


Hatte gestern diesen Traum.


Ich stehe vor einem schmiedeeisernen Tor eines Zoos.
Ein paar Eisenstäbe davon sind rausgebrochen. Ich versuche mit Draht die Lücken
auszubessern, damit die Tiere nicht raus können .Dann gehe ich rein.

Es sind keine Käfige oder Gitter im Zoo. Er ist wie ein riesiger Park, in dem die Tiere alle frei
rumlaufen. Auf einer großen Wiese kommt mir eine ziemlich junge Antilope entgegen.
Sie hat Angst und zittert. Ich umschließe sie mit beiden Armen und will sie beschützen.
Von weiten kommt ein wunderschöner schwarzer Wolf und ein Löwe auf uns zu. Der Wolf
ist zuerst da und will die Antilope angreifen. Ich drücke meine flache Hand in sein
weitaufgerissenes Maul rein und drücke solange seinen Kopf weit nach hinten bis ich ein
knacken höre. ich weiß dass ich ihm das Genick gebrochen habe. Ich verlasse schnell den Zoo
weil ich keinen Ärger mit den Tierpflegern will. Schließlich habe ich den Wolf getötet. Meine
Hand blutet zwar nicht, aber man sieht Bissstellen, sie ist grün und blau angelaufen und
schmerzt sehr.

Dann will ich nach Hause, verpasse aber meinen Bus und muß eine andere Linie nehmen.
Von der habe ich aber einen etwas weiteren Weg bis zu meiner Wohnung.
Im Bus sehe ich Thomas, einen Schulfreund. Wir hatten 1990 zusammen eine Umschulung
gemacht.
Ich mache mich erst nicht bemerkbar, weil er mit einer Frau flirtet. Will ihn dabei nicht
stören,
Wir steigen an derselben Haltestelle zusammen aus. Da erkennt er mich und wir begrüßen
uns.
Wir laufen die Straße entlang und er sieht meine verletzt Hand und will sie verarzten. (Er ist
ein ausgebildeter Rettungssanitäter) Ich sage ihm dass alles halb so schlimm ist. Dann gehen
wir in einem Cafe einen Kaffee trinken und erzählen uns, was wir die letzten 17 Jahre so
gemacht und erlebt haben.
An mehr kann ich mich leider nicht mehr erinnern, obwohl der Traum noch weiterging.


Gruß
Uhu

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