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re: Vater tötet eklige Spinne
Mondelfe * schrieb am 1. November 2007 um 16:05 Uhr (696x gelesen):

> Ich hatte vor einigen Tagen einen seltsamen Traum den ich zunächst selbst deuten wollte aber einige Aspekte in diesen Traum sind mir schleierhaft.
> Ich stand in der Mittes eines dunkelen Kellers der wohl meine Wohnung repräsentieren sollte. Überall lagen alte Möbel rum die mehr als die Hälfte des Raumes einnahmen. Alles war mit schwarzen Rus überzogen und ich wollte unbedingt aufräumen. Plötzlich kam eine sehr große schwarz, behaarte Spinne hervor. Sie war wirklich eklig, und nun war sie da und hinderte mich an meinen Aufräumarbeiten. Ich beschloß meinen Vater zur Hilfe zu rufen und so frug ich ihm ob er diese Spinne nicht für mich töten konnte da ich selbst große Angst davor hätte. Er kam auch gleich mit einem Messer? Säge? Beil? in meine "Wohnung" und zerlegte die Spinne mit den Werkzeug. Zuerst schnitt/hackte er der Spinne ein Bein ab. Ein ekliges gelbes Sekret trat hervor und bot einen recht skurillen Anblick auf der schwarz beharrten Spinne. Sie war danach sofort tot. Ich glaube aber, dass mein Vater sie weiter zerlegte. Als er fertig war ging er und ich verabschiedete ihm mit den Worten: "Nun kannn ich hier endlich aufräumen". Plötzlich befand sich im Kellerraum eine Glasscheibe und dahinter befand sich eine Gruppe junger Männer. Ich glaube einige kannte ich sogar persönlich. Sie schienen mir im Umgang miteinander sehr sorglos und gehörten wohl zu den glücklichen Menschen. Ich trat näher an die Scheibe in der Hoffnung sie würden mich bemerken. Ich sah ihnen zu und es erfüllte mich mit Zufriedenheit aber auch mit Sehnsucht. Ich wusste, dass sie mich bald auf ihre Seite holen würden aber auch, dass ich dafür meinen Teil erfüllen müsste (aufräumen).
>
> Gruss P.

Hy Polyhmnia

Soviel ich weis ist man ein Haus bzw. eine Wohnung selbst. Das bedeutet für mich der Keller symbolisiert das Unterbewusstsein. Die alten Möbel würde ich als Altlasten die noch nicht beseitigt sind deuten. Russ vielleicht Schmutz. Die Angst vor der Spinne - die Angst sich den Altlasten zu stellen. Schwarz die Trauer. Der Vater beseitigt die Angst in kleinen Stücken. Durch die Glasscheibe hast Du die Sorglosigkeit entdeckt.
Die Glasscheibe auch auf eine Barriere deuten die dir einen Blick, da sie klar ist, auf das " nach den Aufräumarbeiten" eröffnet, die Sorglosigkeit und das Glück

Ich hoffe ich konnte dir ein bisschen helfen.

Ich wünsche Dir Mut und Kraft.

Lieben Gruss Mondelfe

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