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re[2]: (Selbst)mordankündigungen meines Exmannes
deepbluesky * schrieb am 17. Oktober 2007 um 13:17 Uhr (701x gelesen):

Hallo Polyhmnia,


Zum Traum:
Ich stand in einen großen Raum, der allen Anschein nach mein Wohnzimmer sein sollte. Er war recht groß, fast schon ein Saal.

<<<<Wohnzimmer ist der zentrale Ort des Hauses, der Ort der Kommunikation und wenn Haus für Körper oder Das Selbst steht, dann ist es Dein Selbst, was hier beleuchtet wird!

<<<<Was mir auffällt, ist die Formulierung „ sein sollte „, möglich ist, dass Du Dir so Dein Innenleben vorstellst ( groß, weitläufig ) oder vielleicht großzügig sein möchtest.....und dieses Innenleben ( Großzügigkeit ) ist ziemlich „ durcheinander „ geraten, hier müsste mal aufgeräumt werden, so scheint es Dir!

Überall lagen Dinge auf den Boden. Es war also sehr unordentlich. Plötzlich kam mein Exmann durch die Tür. Er war offensichtlich sehr wütend aber auch verzweifelt.

<<<<Da kommt der “ vermeintliche „ Übeltäter, der das Chaos in Dir angerichtet hat, der Deine „ Großzügigkeit „ mit Füßen getreten hat, der verletzt hat...da wir davon ausgehen könne, dass Dein Mann einer Deiner Persönlichkeitsanteile ist, bzw. einen solchen darstellt, wird deutlich, wer hier in Wirklichkeit gewütet hat...und das Du vielleicht gar nicht so großzügig bist, wie Du sein möchtest oder bist!

<
Was erschreckender war waren seine tiefen Schnittwunden und die Hämatome die am ganzen Körper sichtbar waren. Er trug zu dem ein mittelgroßes Fleischermesser bei sich womit er sich immer wieder selbst Wunden zufügte. Dann wandte er mir sein Gesicht zu und ich sah ein ziemlich fieses Hämatom am linken Auge so wie eine Platzwunde im Gesicht. Es waren die einzigsten Wunden wovon ich in diesen Traum ausging, dass er die sich selbst nicht zugefügt hat sondern jemand anders.

<<<<Das ist auch sehr interessant, nur die Wunden im Gesicht scheinen von Außen zu kommen, sind nicht selbst zugefügt, „ die Wunden „, „ mit denen Du Dein Gesicht verlierst „?? Die Wunden, die man nicht verdecken kann? Hat da/ hier die Großzügigkeit ihre Grenzen?!



Er krümmte sich auf den Boden im Schneidersitz und fügte sich noch weitere Schnittwunden zu. Ich stand verängstigt und besorgt daneben und wusste weder was ich sagen soll noch was ich tun muss damit es aufhört. Dann sprach er zu mir und sagte es wäre besser wenn er dem ganzen Leid ein Ende bereiten würde. Der Traum brach an der Stelle abrupt ab und ich hatte keine Gelegenheit mehr nachzufragen wie er das meinte.

<<<<Der gesamte Absatz „ riecht „ mir nach Schuldgefühlen!

Ich hoffe meine Interpretation ist nicht zu heftig,
die liebsten Grüße Deep




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