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re[2]: Die verleumdet ihren Sohn!

Felicitas * schrieb am 5. August 2007 um 16:51 Uhr (594x gelesen):

:::::::::::::: Lies dies als die Auseinandersetzung zwischen Verstand und Gefühl. Der Verstand der klemmt und weigert sich ….. er verhält sich ausgenommen störrisch.


PS: füttere ihn mal mit einer Möhre…!

Hallo anton!

Es wird Zeit, dass ich den Verstand mit Möhren füttere, damit er etwas dünner wird und das Gefühl sollte mein Lieblingseis bekommen, es kann ruhig etwas zunehmen!

Verdammt dieser Verstand, man muss wirklich hartnäckig bei ihm bleiben, sonst macht er Zicken.

Aber ich glaube an viele Aussagen in einem Traum, so auch die, die Du machst, aber auch die, dass ich dieses Leben mal hatte und dieser Auschnitte von diesem Leben eine bestimmte Struktur in meinem Innersten aufzeigt. So glaube ich auch, dass gleichzeitig dieses Leben mir sagen will, wie es Shantih schon schrieb, aus dieser Machtlosigkeit herauszukommen. Sei es die Macht der mancher Männer, mit meinen Gefühlen herumzuspielen (wie der Arbeitskollege es tat) oder die Macht des Verstandes, der mir sagt, was ich nicht fühlen darf.

Da dieser Traum eine Folge von einer gesamten Traumserie ist, habe ich das Vertrauen, dass es längst ein Prozess in mir stattgefunden hat (ich spüre das auch), der auch mich zu "Erlösung" vom ständigen Streit zwischen Verstand und Gefühl führen wird. Ich werde mich treiben lassen und fühlen und glaube, dass es der richtige Weg ist, denn ich finde so keine andere Lösung, also lass ich das denken darüber und lasse mich von den Träumen auch ein Stück treiben; unzwar so, dass die Energien schon freigesetzt werden, die angestaut sind.

Liebe Grüße
Felicitas

P.S.: Beim Uhr-Laub in der Tram die langlockige mit den venusblauen Augen kennengelernt? :-)

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