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Ascheregen -jede Nacht
DasDing * schrieb am 1. August 2007 um 22:23 Uhr (1359x gelesen):

Hallo
Ich bin schon seit einiger Zeit verwirrt, normalerweise kann ich mich nie an meine träume erinnern und wen doch nur schemenhaft. Jetzt hatte ich aber einen Traum, mit sehr deutlichen Bildern und das nicht einmal, sondern volle 2 Wochen durch. Jede Nacht das selbe!
Habe deswegen im Internet einige Zeit lang gesucht und auch in dem ein oder anderen Buch gesucht, jedoch konnte ich bislang nichts brauchbares finden. Jetzt versuche ich es hier.

Ich bin in einem Haus, bzw. einer Wohnung die mir unbekannt ist. Die Einrichtung nehme ich nicht wahr, nur ein ungutes Gefühl. Dann weiß ich plötzlich das ich weg muss, woher weiß ich nicht, aber ich laufe hinaus und bin in einem Treppenflur von einem Hochhaus. Muss wohl ziemlich weit oben sein, der Weg nach unten zieht sich scheinbar ins Endlose. Auf diesem Weg dann, treffe ich jede Nacht auf eine andere Person, aber alle aus meinem direkten Umfeld. Mal sind es Klassenkameraden (nur weibliche, mit meinen Geschlechtsgenossen verstehe ich mich aber auch nicht wirklich gut) oder mein Bruder. Jedoch außer ihm nie ein anderes Teil meiner Familie! Wir laufen also zu zweit den langen Weg herunter, und ich kann aus einem Fenster kurz blicken. Draußen ist es trübe, sehe nur eine kahle graue Landschaft und einen ebenso grauen Himmel. Meine Angst steigt höher und immer wieder Frage ich meine Begleitperson wovor wir eigentlich fliehen, bekomme jedoch niemals eine Antwort.
Unten angekommen steht dort ein Auto mit dem wir losfahren (ich jedesmal Beifahrer), dabei lassen wir Personen zurück (denen ich absolut nichts zuordnen kann, einfach unbekannt) was mir sehr schwer fällt. Nirgends ist etwas zu sehen, alles wirkt wie immer. Die Straße ist erst leer, dann ein Stau sodass wir nicht weiter kommen. Ich steige aus, von diesem Moment an ist mein Begleiter nicht mehr zu sehen sofort fängt es an... zu schneien. Zumindest mehr oder weniger, ein Ascheregen setzt ein. Wie Schneeflocken, nur grau und bedrohlich.
Ich bin von vielen Menschen umgeben und trotzdem irgendwie allein und mit dem Beginn des Regens setzt um mich herum allgemeine Panik ein, ich hingegen bin nur verwirrt. Ich laufe dann von der Straße auf eine Wiese, es wird dunkel und plötzlich still.

Und dann ist auch Ende. Mein Problem, ich erinnere mich nicht so deutlich wie die meisten anderen. Zwar habe ich hier klare Gefühle und klare Bilder doch es sind alles nur Ausschnitte wie von einem Film, den ich nur teilweise mitkriege. Deswegen habe ich vielleicht den "Schlüssel" zur Lösung bzw. Interpretation einfach nicht mitgekriegt.
Jedenfalls hat mich das sehr bedrückt, da ich auch noch morgens noch ein stark beklemmendes Gefühl habe. Und ich habe es immer wieder geträumt, was mich am meisten beschäftigt, dann muss es etwas sehr ernstes in meinem Unterbewusstsein geben, doch ich weiß nicht was. Mitlerweile träume ich es nicht mehr, aber manchmal bin ich morgens richtig traurig und/oder verspüre sofort das Verlangen aus dem Fenster zu schauen.
Vielleicht kann ja irgendjemand mehr damit anfangen als ich.

DasDing

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