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verworrener Traum....

Afrodite * schrieb am 30. Juli 2007 um 4:02 Uhr (850x gelesen):

Mein Traum:

Da ist ein Gebäude, in dem die Redaktion einer Zeitung ist und davor sowie um die Ecke stehen Autos geparkt ebenso sind dort viele Menschen. Bei einer Gruppe stand ich dabei und unterhielt mich. Ich bekam mit das ein Kind angefahren bzw. verletzt wurde, ging aber nicht schauen. Fühlte mich nicht veranlasst. Irgendwie ging ich dann doch schauen und stellte fest, das es mein Kind war (könnte mein Sohn gewesen sein, war körperlich groß für sein Alter, vielleicht 12 oder 13 Jahre alt). 3 Männer boten mir an ihn zum Arzt zu birngen und fingen auch gleich an ihn zu einem Kombi zu tragen. Irgendwie fiel mir auf, das diese 3 Männer Masksen trugen und ich sie nicht kannte. Da ich mit einer anderen Frau in ihrem VW-Beetle Cabrio wegwollte, kam sie zu mir und half mein Kind wegzutragen und wir luden ihn auf den Rücksitz ihres Autos.
Anschließend stiegen wir auch in ihrem Auto ein. (im Traum sieht das anders aus als real und zwar waren in diesem Auto der Fahrer- und Beifahrersitz in der zweiten Reihe und davor waren ebenfalls nochmals eine Sitzreihe. Nur war in der zweiten Reihe auch ein Lenkrad sowie die Pedalen) Diese Frau wollte uns zum Arzt fahren und dabei fiel mir auf, das ja Sonntag wäre (träumte diesen Traum am Sonntag früh...komisch) und der Arzt nicht in der Praxis wäre. Sie meinte ihr Arzt wohne in der Nähe ihrer Freundin und wäre sicher zu erreichen. Sie mache das immer so und er würde sich mein Sohn sicher anschauen.

Hier macht der Traum einen Sprung, denn mir fällt ein, das ich noch im Nachthemd sei und mich erst umziehen müsse. Sie fährt uns zu meiner Wohnung. Dort wollt mich ständig jemand erwischen - es verfolgte mich jemand. Dann ging ich endlich in mein Schlafzimmer und mir fiel sofort die offene Glastüre nach draussen auf. Ich rief diese Frau, weil ich Angst hatte und sie ging los um nachzusehen ob jemand da sei. In der Zeit ging ich an meinen Kleiderschrank um mich umzuziehen. Dabei fiel mir ein Vorhang auf der rechten Seite des Schrankes auf, der mir ein unheimliches Gefühl verursachte und wollte nachsehen. Da kamen mir Arme entgegen, die mich umdrehten, so das ich mich von hinten umfasst fühlte bzw. festgehalten wurde.
Ich wehrte mich und fragte die Person, warum sie mich verfolge. Dabei bekam ich das Gefühl das es ein Onkel von mir sei (muß dazu anmerken, das es kein leiblicher Onkel von mir ist, sondern er so von den Eltern vermittelt wurde und dieser letztes Jahr verstarb) Er antwortete mir, das er seinen Lastwagen haben möchte.
Nur besass dieser Onkel nie einen Lastwagen vonwegen ein Autoführerschein.

Anmerkung:
In meinem sexuellen Traum war auch dieses von hinten umfasst werden und hier auch, was mir selbst zu Denken macht. Vorallem da ich meine drei Träume in drei Nächten hinter einander geträumt habe. Es gibt noch einen weiteren Traum, der leider durch den obigen aus meinem Gedächtnis gelöscht wurde.

Vielleicht kann mir hier ja jemand helfen Klarheit über diese Traumhinhalte zu bekommen.... wäre schön.

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